Nachdem die Nachfrage nach elektrisch betriebenen Bussen weltweit steigt, testet Göteborg in Zusammenarbeit mit Volvo und einem teilweise von Europa finanzierten Projekt seit gestern den ersten teilweise elektrisch betriebenen Bus unter normalem Einsatz. Der Bus, der gegenwärtig nur auf der Linie 60 verkehrt, wird über einen Hochspannungsanschluss an der Endhaltestelle innerhalb von sechs Minuten wieder aufgeladen um erneut die Strecke befahren zu können.
Bei, Testbus in Göteborg handelt es sich um einen Hybridbus, der überwiegend mit Strom betrieben wird, jedoch bei Steigungen zusätzlich den Dieselmotor benötigt. Die Umweltverschmutzung beschränkt sich daher auf relativ kleine lokale Teile der Strecke und gibt auch nur an diesen Stellen die bisher üblichen Buslaute von sich. Mit einer einzigen Ladung ist der Bus in der Lage sieben Kilometer zurückzulegen, was für den Stadtverkehr völlig ausreichend ist, jedoch nicht für Langstrecken gedacht ist.
Im Laufe der kommenden vier Monate sollen zwei weitere Testbusse eingesetzt werden, wobei die Auswertung dann in einem Jahr stattfinden wird. Allerdings hat Stockholm bereits heute acht dieser Busse nach der neuesten Technik bestellt, die ab 2015 eingesetzt werden sollen. Die positive Nachricht bei diesen Bussen ist, dass etwa 70 Prozent weniger an Kohlendioxid an die Umwelt abgegeben wird als bei Dieselbussen und die negative ist, dass Volvo die Produktion der Busse aus Kostengründen nach Polen legen wird und daher in Schweden keine Arbeitsplätze geschaffen werden.
Bei, Testbus in Göteborg handelt es sich um einen Hybridbus, der überwiegend mit Strom betrieben wird, jedoch bei Steigungen zusätzlich den Dieselmotor benötigt. Die Umweltverschmutzung beschränkt sich daher auf relativ kleine lokale Teile der Strecke und gibt auch nur an diesen Stellen die bisher üblichen Buslaute von sich. Mit einer einzigen Ladung ist der Bus in der Lage sieben Kilometer zurückzulegen, was für den Stadtverkehr völlig ausreichend ist, jedoch nicht für Langstrecken gedacht ist.
Im Laufe der kommenden vier Monate sollen zwei weitere Testbusse eingesetzt werden, wobei die Auswertung dann in einem Jahr stattfinden wird. Allerdings hat Stockholm bereits heute acht dieser Busse nach der neuesten Technik bestellt, die ab 2015 eingesetzt werden sollen. Die positive Nachricht bei diesen Bussen ist, dass etwa 70 Prozent weniger an Kohlendioxid an die Umwelt abgegeben wird als bei Dieselbussen und die negative ist, dass Volvo die Produktion der Busse aus Kostengründen nach Polen legen wird und daher in Schweden keine Arbeitsplätze geschaffen werden.
Herbert Kårlin
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