Nur zwei Wochen bevor die Schüler des Privatgymnasiums Aniaragymnasiet in Göteborg, das auf seiner Homepage mit hoher Qualität und einem Qualitätssiegel aus dem Jahre 2010 wirbt, die Schule endgültig verlassen und ins Arbeitsleben wechseln oder ihre Ausbildung an einer Hochschule fortsetzen, musste man feststellen, das die Schüler der Sektion Handel keinen Abschluss haben, da sie nie in theoretischer Religionswissenschaft unterrichtet wurden, einem Fach, das für die Hochschulreife vorgeschrieben ist und mit einer Prüfung beendet werden muss.
Noch ist natürlich nicht alles verloren, denn offiziell setzt die Schule, auch für Abiturienten, noch zwei Wochen fort, auch wenn alle Schulen tolerieren, dass die Schüler in dieser Zeit zu Hause bleiben oder einer anderen Tätigkeit nachgehen, zudem kann die Prüfung auch noch im Herbst nachgeholt werden, die Frage ist nur, wie die Direktorin des Gymnasiums, die das Problem verursachte, die Lösung sieht und wie sie die Schüler nun motiviert.
Die Grundidee war, dass alle betroffenen Schüler ab dem gestrigen Dienstag einen Schnellkurs mit täglich fünf Unterrichtseinheiten absolvieren um noch rechtzeitig ihre Prüfungen zu machen. Auch wenn die Idee nicht schlecht war, so zeigte sich jedoch, dass gestern keiner der Schüler zum Unterricht kam. Aber selbst wenn die Klasse vollzählig gewesen wäre, so hätte sich ein zweites Problem ergeben, denn die Lehrerin des Faches steht kurz vor der Geburt eines Kindes und unterrichtet bereits nicht mehr. Vielleicht kann nun die nachlässige Direktorin als Religionslehrerin einspringen um den Schülern ihren Abschluss zu garantieren.
Noch ist natürlich nicht alles verloren, denn offiziell setzt die Schule, auch für Abiturienten, noch zwei Wochen fort, auch wenn alle Schulen tolerieren, dass die Schüler in dieser Zeit zu Hause bleiben oder einer anderen Tätigkeit nachgehen, zudem kann die Prüfung auch noch im Herbst nachgeholt werden, die Frage ist nur, wie die Direktorin des Gymnasiums, die das Problem verursachte, die Lösung sieht und wie sie die Schüler nun motiviert.
Die Grundidee war, dass alle betroffenen Schüler ab dem gestrigen Dienstag einen Schnellkurs mit täglich fünf Unterrichtseinheiten absolvieren um noch rechtzeitig ihre Prüfungen zu machen. Auch wenn die Idee nicht schlecht war, so zeigte sich jedoch, dass gestern keiner der Schüler zum Unterricht kam. Aber selbst wenn die Klasse vollzählig gewesen wäre, so hätte sich ein zweites Problem ergeben, denn die Lehrerin des Faches steht kurz vor der Geburt eines Kindes und unterrichtet bereits nicht mehr. Vielleicht kann nun die nachlässige Direktorin als Religionslehrerin einspringen um den Schülern ihren Abschluss zu garantieren.
Herbert Kårlin
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