Pünktlich um sechs Uhr morgens setzte sich die Maschinerie und die Technik der 36 Bezahlstationen in Göteborg in Gang, die garantieren sollen, dass die Citymaut weniger Verkehr in die Innenstadt bringt und so nebenbei auch einen Beitrag gegen die Umweltverschmutzung leistet. Die Stellung der Göteborger zu dieser Zusatzsteuer ist geteilt und das Straßenverkehrsamt konnte bisher auch nicht erklären welche Vorteile sich den Göteborgern nun wirklich auftun.
Die Busse waren gestern auch während der rush hour weitaus leerer als gewöhnlich, was zu erwarten war, da die Zerreißprobe erst nach dem 6. Januar beginnen wird, da viele Schweden noch im Urlaub sind. Kurz vor sechs Uhr konnte man jedoch bemerken, dass weitaus mehr Fahrzeuge die Zahlstellen passierten als üblich, damit die Fahrer noch kostenlos zum Arbeitsplatz kamen, was bedeutet, dass sich die ersten Staumöglichkeiten nun etwas verschoben hat.
Die Stadt hat den Tag natürlich gut gewählt, da man nun, ohne die Urlaubssituation zu berücksichtigen und die Autos zu zählen, die vor sechs Uhr in die Stadt kommen, erzählen kann, dass sich der Verkehr um rund 25 Prozent reduziert hat und dies bedeutet, dass man nun schneller mit dem Auto in die Stadt kommen kann. Die Milchmädchenrechnung geht natürlich nicht ganz so auf, denn auch wenn man mit einem Auto nun vielleicht vier oder fünf Minuten gewinnen sollte, so verlieren jene, die den Bus nehmen auch schnell 30 Minuten und jene, die mit einem kalten Auto zum Pendelparkplatz fahren kann man wohl kaum als Umweltschützer betrachten. Nach einer Nettoberechnung stellt man daher fest, dass die Fahrt zur Arbeit mit der Citymaut im statistischen Durchschnitt länger wurde.
Die Busse waren gestern auch während der rush hour weitaus leerer als gewöhnlich, was zu erwarten war, da die Zerreißprobe erst nach dem 6. Januar beginnen wird, da viele Schweden noch im Urlaub sind. Kurz vor sechs Uhr konnte man jedoch bemerken, dass weitaus mehr Fahrzeuge die Zahlstellen passierten als üblich, damit die Fahrer noch kostenlos zum Arbeitsplatz kamen, was bedeutet, dass sich die ersten Staumöglichkeiten nun etwas verschoben hat.
Die Stadt hat den Tag natürlich gut gewählt, da man nun, ohne die Urlaubssituation zu berücksichtigen und die Autos zu zählen, die vor sechs Uhr in die Stadt kommen, erzählen kann, dass sich der Verkehr um rund 25 Prozent reduziert hat und dies bedeutet, dass man nun schneller mit dem Auto in die Stadt kommen kann. Die Milchmädchenrechnung geht natürlich nicht ganz so auf, denn auch wenn man mit einem Auto nun vielleicht vier oder fünf Minuten gewinnen sollte, so verlieren jene, die den Bus nehmen auch schnell 30 Minuten und jene, die mit einem kalten Auto zum Pendelparkplatz fahren kann man wohl kaum als Umweltschützer betrachten. Nach einer Nettoberechnung stellt man daher fest, dass die Fahrt zur Arbeit mit der Citymaut im statistischen Durchschnitt länger wurde.
Herbert Kårlin
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