Die Einführung der Citymaut in Göteborg zeigt nun bereits einige Nebeneffekte, die dem Straßenverkehrsamt und der Stadtverwaltung zwar bekannt waren, aber auf die man die Bürger nicht vorbereitete. Nebenstraßen am Rande der Bezahlzonen und Verbindungen die im Norden der Stadt verlaufen, erleben nun einen regen Verkehr, der von den Anwohnern als unzumutbar und gefährlich eingestuft wird.
Auf einigen kleineren Straßen hat sich der Verkehr nicht nur verdoppelt, sondern die gestressten Autofahrer nehmen die engen Straßen auch mit überhöhter Geschwindigkeit, was bereits in der ersten Woche zu einigen kleineren Zwischenfällen führte und, nach Meinung der Anwohner, auch bald Tote und Schwerverletzte fordern kann. Auch die nördliche Ringstraße der Stadt weist seit dem 1. Januar einen um 35 Prozent höheren Verkehr aus als vorher.
Diese Verkehrssteigerungen zeigen, dass zwar die Luft in einigen nun weniger befahrenen Stadtteilen etwas besser wird, aber dafür in anderen Teilen der Stadt eine negative Auswirkung gemessen werden kann. Nach dem Straßenverkehrsamt sind die betroffenen Straßen allerdings für den höheren Verkehr ausgerichtet und sie stellen die Bewohner eher als Querulanten dar. Sollten sich jedoch tatsächliche schwere Unfälle ereignen, so steht, ebenfalls nach dem Straßenverkehrsamt, Geld für Anpassungen zur Verfügung.
Auf einigen kleineren Straßen hat sich der Verkehr nicht nur verdoppelt, sondern die gestressten Autofahrer nehmen die engen Straßen auch mit überhöhter Geschwindigkeit, was bereits in der ersten Woche zu einigen kleineren Zwischenfällen führte und, nach Meinung der Anwohner, auch bald Tote und Schwerverletzte fordern kann. Auch die nördliche Ringstraße der Stadt weist seit dem 1. Januar einen um 35 Prozent höheren Verkehr aus als vorher.
Diese Verkehrssteigerungen zeigen, dass zwar die Luft in einigen nun weniger befahrenen Stadtteilen etwas besser wird, aber dafür in anderen Teilen der Stadt eine negative Auswirkung gemessen werden kann. Nach dem Straßenverkehrsamt sind die betroffenen Straßen allerdings für den höheren Verkehr ausgerichtet und sie stellen die Bewohner eher als Querulanten dar. Sollten sich jedoch tatsächliche schwere Unfälle ereignen, so steht, ebenfalls nach dem Straßenverkehrsamt, Geld für Anpassungen zur Verfügung.
Herbert Kårlin
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