Die Stadt Göteborg hat sich entschieden 250 Millionen zusätzlich in eine neu Eisenbahnbrücke über den Göta älv zu investieren, damit mit dem Bau der Brücke so schnell wie möglich begonnen werden kann. Nach der Vorsitzenden des Göteborger Stadtrates, Anneli Hulthén, ist dies eine der wichtigsten Infrastruktur-Satzungen der Stadt. Nach Hulthén kann man bei einem schnellen Baubeginn 100 Millionen der 2,5 Millarden teuren Brücke sparen, da die Grundlegung mit jener des Autotunnels koordiniert werden kann.
Wie hoch die tatsächlichen Kosten der Brücke mit zwei Eisenbahnspuren sein wird, ist jedoch mehr eine Schätzung als eine Gewissheit, da die beiden Ufer des Göta älv befestigt werden müssen, das Fundament durch den lehmigen Untergrund beim Bau erhebliche Probleme verursachen kann, die Umgebung ein Überschwemmungsgebiet ist und zudem die nahen Wohnhäuser gegen den aufkommenden Lärm geschützt werden müssen.
Die neue Brücke, die als Trostpflaster für die Bewohner Göteborgs auch mit einer Spur für Fahrräder und Fußgänger versehen werden soll, dient ausschließlich dem Güterverkehr vom und zum Göteborger Hafen, dessen Gewinne mittlerweile an ein dänisches Unternehmen gehen und nicht mehr an Göteborg. Es ist daher etwas erstaunlich, dass die Steuergelder der vom linken Flügel gesteuerten Stadt in ein Projekt gesteckt werden, das den Bewohnern nichts anderes als eine Belästigung bringen kann. Die aktuelle Brücke verursacht lediglich das Problem, dass sie nur über eine Spur für die Eisenbahn verfügt.
Wie hoch die tatsächlichen Kosten der Brücke mit zwei Eisenbahnspuren sein wird, ist jedoch mehr eine Schätzung als eine Gewissheit, da die beiden Ufer des Göta älv befestigt werden müssen, das Fundament durch den lehmigen Untergrund beim Bau erhebliche Probleme verursachen kann, die Umgebung ein Überschwemmungsgebiet ist und zudem die nahen Wohnhäuser gegen den aufkommenden Lärm geschützt werden müssen.
Die neue Brücke, die als Trostpflaster für die Bewohner Göteborgs auch mit einer Spur für Fahrräder und Fußgänger versehen werden soll, dient ausschließlich dem Güterverkehr vom und zum Göteborger Hafen, dessen Gewinne mittlerweile an ein dänisches Unternehmen gehen und nicht mehr an Göteborg. Es ist daher etwas erstaunlich, dass die Steuergelder der vom linken Flügel gesteuerten Stadt in ein Projekt gesteckt werden, das den Bewohnern nichts anderes als eine Belästigung bringen kann. Die aktuelle Brücke verursacht lediglich das Problem, dass sie nur über eine Spur für die Eisenbahn verfügt.
Herbert Kårlin
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