Da zum 31. Dezember 2012 zahlreiche zusätzlichen Grenzwerte zur schädlicher Luftbelastung endgültig erreicht sein sollten, riskiert Schweden im Jahr 2013 eine Strafe von bis zu 180 Millionen Kronen an Europa bezahlen zu müssen, da nach wie vor 16 Städte die zulässigen Grenzwerte überschreiten. Bereits vor zwei Jahren war Schweden wegen Überschreitung der bis dahin geltenden Werte verurteilt worden ohne sich großartig angestrengt zu haben die gesundheitsschädliche Belastung zu reduzieren.
Göteborg gehört mit zu jenen Städten, die über die schlechteste Luft des Landes verfügen und als selbsternannte umweltfreundliche Stadt eines der schlechtesten Beispiele geben, da alle Bemühungen bisher nur oberflächlich waren und notwendige Maßnahmen, zum Beispiel der Einsatz von umweltfreundlichen Bussen, kaum in der Diskussion stehen, obwohl die tatsächlichen Probleme in einigen Stadtteilen nicht von einer Citymaut mit reduziertem Stadtverkehr behoben werden kann, da andere Straßen dadurch um 50 Prozent mehr befahren werden.
Göteborg hat bisher das Verbot von Spikes, das die Abgabe von Feinpartikeln verhindert, nur ansatzweise umgesetzt, eine Umgehungsstraße, die den schweren Lastwagenverkehr, der die Stadt nur als Transit benutzt, kommt nicht einmal zum Gespräch und das Verlagern der innerstädtischen Stena-Boote in einen Randbezirk wird ebenfalls abgelehnt, obwohl dies bedeutet, dass rund um die Uhr Lastwagen mit laufendem Motor auf die Fähren warten und durch die Stadt fahren müssen. Der linksorientierte Stadtrat kennt die Probleme seit Jahren ohne sich an eine sinnvolle Entscheidung zu wagen, die die Stadt wirklich in eine umweltfreundliche Großstadt verwandeln könnte.
Göteborg gehört mit zu jenen Städten, die über die schlechteste Luft des Landes verfügen und als selbsternannte umweltfreundliche Stadt eines der schlechtesten Beispiele geben, da alle Bemühungen bisher nur oberflächlich waren und notwendige Maßnahmen, zum Beispiel der Einsatz von umweltfreundlichen Bussen, kaum in der Diskussion stehen, obwohl die tatsächlichen Probleme in einigen Stadtteilen nicht von einer Citymaut mit reduziertem Stadtverkehr behoben werden kann, da andere Straßen dadurch um 50 Prozent mehr befahren werden.
Göteborg hat bisher das Verbot von Spikes, das die Abgabe von Feinpartikeln verhindert, nur ansatzweise umgesetzt, eine Umgehungsstraße, die den schweren Lastwagenverkehr, der die Stadt nur als Transit benutzt, kommt nicht einmal zum Gespräch und das Verlagern der innerstädtischen Stena-Boote in einen Randbezirk wird ebenfalls abgelehnt, obwohl dies bedeutet, dass rund um die Uhr Lastwagen mit laufendem Motor auf die Fähren warten und durch die Stadt fahren müssen. Der linksorientierte Stadtrat kennt die Probleme seit Jahren ohne sich an eine sinnvolle Entscheidung zu wagen, die die Stadt wirklich in eine umweltfreundliche Großstadt verwandeln könnte.
Herbert Kårlin
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