Nachdem zum kommenden Herbst in Göteborg über 11.000 Plätze in den verschiedenen Gymnasien zur Verfügung stehen und diesem Angebot lediglich rund 9000 Schüler gegenüberstehen, zeigt sich nun, dass 72 private und 30 staatliche Gymnasien das Zeichen einer falschen Schulpolitik ist, da in den letzten Jahren ständig weiteren Privatschulen zugelassen wurden, mit Ausbildungsbereichen, die nur wenige Schüler anziehen konnten.
Einige der auf sehr spezielle Berufe spezialisierte Gymnasien haben bereits heute viel zu kleine Klassen um wirklich sinnvoll zu sein un dbieten teilweise Ausbildungen ohne jede Zukunftschance an. Das Ergebnis wird nach dem Reichsverband der Lehrer nun sein, dass diese Schulen oder einige Ausbildungszweige, die dort angeboten werden, zum Herbst geschlossen werden, was natürlich auch bedeutet, dass bis zu 100 Lehrer entlassen werden müssen.
Falls eine oder mehrere Schulen mangels Nachfrage niedergelegt werden, so bedeutet dies nicht nur, dass diese Schüler ihren Berufswunsch beerdigen müssen, sondern dass sie in der Regel in einem staatlichen Gymnasium unterkommen, das, im Gegensatz zu Privatschulen, verpflichtet ist jeden Schüler zu akzeptieren. Allerdings dürften sie dort oft in ohnehin sehr großen Klassen unterkommen, was eine gute Ausbildung in Frage setzten kann und kaum als sinnvolle Alternative gewertet werden kann.
Einige der auf sehr spezielle Berufe spezialisierte Gymnasien haben bereits heute viel zu kleine Klassen um wirklich sinnvoll zu sein un dbieten teilweise Ausbildungen ohne jede Zukunftschance an. Das Ergebnis wird nach dem Reichsverband der Lehrer nun sein, dass diese Schulen oder einige Ausbildungszweige, die dort angeboten werden, zum Herbst geschlossen werden, was natürlich auch bedeutet, dass bis zu 100 Lehrer entlassen werden müssen.
Falls eine oder mehrere Schulen mangels Nachfrage niedergelegt werden, so bedeutet dies nicht nur, dass diese Schüler ihren Berufswunsch beerdigen müssen, sondern dass sie in der Regel in einem staatlichen Gymnasium unterkommen, das, im Gegensatz zu Privatschulen, verpflichtet ist jeden Schüler zu akzeptieren. Allerdings dürften sie dort oft in ohnehin sehr großen Klassen unterkommen, was eine gute Ausbildung in Frage setzten kann und kaum als sinnvolle Alternative gewertet werden kann.
Herbert Kårlin
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