Während man auf der Website der Regionalregierung des Västra Götalands immer noch lesen kann, dass die Politiker der Region darauf zuarbeiten, dass die 16 nationalen Umweltziele zum Jahr 2020 auch in Westschweden Wirklichkeit werden, teilt der Regierungsvertreter im Västra Götaland nun mit, dass es nahezu ein Wunder sein wird wenn die Region auch nur eines der 16 Ziele zum vorgesehenen Zeitpunkt erreichen wird.
Die bisherigen Anstrengungen der Region, deren Hauptstadt Göteborg ist, können weder eine gute Luft noch das ökologische Gleichgewicht von Seen und Meer garantieren und haben kaum eine Idee wie die Überdüngen abgestellt werden kann. Falls eines der Ziele bis 2020 erreicht werden kann, so handelt es sich um die Qualität des Grundwassers, aber selbst dieses ist nicht in der gesamten Region auf höchstem Niveau, obwohl hier bereits die Grundvoraussetzungen gut waren, da die notwendige Wasserqualität zum Teil bereits 2011 existierte als der Plan in Kraft trat.
Der Plan der Region für sämtliche Umweltverbesserungen aus dem Jahre 2010 war indes auf dem Papier gut angelegt, denn jedes Jahr sollte ein neues übergreifendes Thema analysiert und angegangen werden, damit man im Folgejahr mit den Verbesserungsmaßnahmen beginnen konnte. Im Jahre 2011 wurde am Wasser gearbeitet, im Folgejahr an der frischen Luft und dem Klima und dieses Jahr soll ein giftfreies Milieu und die Gesundheit im Zentrum stehen, wobei am 31. Dezember sämtliche Wasserprobleme bereits behoben sein sollen, was jedoch mehr als nur unwahrscheinlich ist.
Die bisherigen Anstrengungen der Region, deren Hauptstadt Göteborg ist, können weder eine gute Luft noch das ökologische Gleichgewicht von Seen und Meer garantieren und haben kaum eine Idee wie die Überdüngen abgestellt werden kann. Falls eines der Ziele bis 2020 erreicht werden kann, so handelt es sich um die Qualität des Grundwassers, aber selbst dieses ist nicht in der gesamten Region auf höchstem Niveau, obwohl hier bereits die Grundvoraussetzungen gut waren, da die notwendige Wasserqualität zum Teil bereits 2011 existierte als der Plan in Kraft trat.
Der Plan der Region für sämtliche Umweltverbesserungen aus dem Jahre 2010 war indes auf dem Papier gut angelegt, denn jedes Jahr sollte ein neues übergreifendes Thema analysiert und angegangen werden, damit man im Folgejahr mit den Verbesserungsmaßnahmen beginnen konnte. Im Jahre 2011 wurde am Wasser gearbeitet, im Folgejahr an der frischen Luft und dem Klima und dieses Jahr soll ein giftfreies Milieu und die Gesundheit im Zentrum stehen, wobei am 31. Dezember sämtliche Wasserprobleme bereits behoben sein sollen, was jedoch mehr als nur unwahrscheinlich ist.
Herbert Kårlin
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