Im Laufe des gestrigen Freitags gingen zahlreiche Anrufe bei der Göteborger Polizei ein, die darauf hinwiesen, dass in den westlichen Teilen der Stadt ein einsamer Wolf unterwegs ist, der sich zwischen Häusern verirrt hat. Ein Fachmann für Wolfsspuren konnte bisher allerdings noch keine entsprechenden Spuren finden, so dass die Aussage noch mit etwas Vorbehalt aufgenommen wird.
Da jedoch am Vortag ein Wolf einige Schafe in Billdal riss und vorher in Varberg gesichtet wurde, besteht die Möglichkeit, dass sich das Tier weiter nach Göteborg bewegt hat und sich im Stadtgebiet befindet. Aus diesem Grund mussten die Kinder eines Kindergartens am Freitag im Haus bleiben und viele Bewohner der betroffenen Gegenden trauten sich kaum aus dem Haus, da bei ihnen die Angst vor den Raubtieren tief verankert ist.
Alle, die dem mutmaßlichen Wolf aus nächster Nähe trafen, geben jedoch an, dass das Tier völlig ungefährlich ist und weder Mensch noch Hund angreift, sondern grundsätzlich versucht die Begegnung zu vermeiden und sich bei einem Treffen unmittelbar entfernt. Nach Meinung von Wolfskennern ist der Wolf zwar wegen der ungewohnten Umgebung stark gestresst, hat sich jedoch im Laufe der Nacht wieder aus der Stadt entfernt.
Da jedoch am Vortag ein Wolf einige Schafe in Billdal riss und vorher in Varberg gesichtet wurde, besteht die Möglichkeit, dass sich das Tier weiter nach Göteborg bewegt hat und sich im Stadtgebiet befindet. Aus diesem Grund mussten die Kinder eines Kindergartens am Freitag im Haus bleiben und viele Bewohner der betroffenen Gegenden trauten sich kaum aus dem Haus, da bei ihnen die Angst vor den Raubtieren tief verankert ist.
Alle, die dem mutmaßlichen Wolf aus nächster Nähe trafen, geben jedoch an, dass das Tier völlig ungefährlich ist und weder Mensch noch Hund angreift, sondern grundsätzlich versucht die Begegnung zu vermeiden und sich bei einem Treffen unmittelbar entfernt. Nach Meinung von Wolfskennern ist der Wolf zwar wegen der ungewohnten Umgebung stark gestresst, hat sich jedoch im Laufe der Nacht wieder aus der Stadt entfernt.
Herbert Kårlin
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