Es geschieht sehr selten, dass sich ein Elch in die Innenstadt Göteborgs verirrt, wie gestern Nachmittag, als ein Jungtier wie aus dem Nichts plötzlich im Vasaparken auftauchte und dann entlang der Hauptverkehrsstraßen durch die Stadt wanderte. Glücklicherweise entstand durch das Jungtier weder eine Panik noch ein Verkehrschaos bis die herbeigerufenen Polizei dem Elch folgen konnte und dabei den Verkehr absicherte.
Der Elch, ziemlich verwirrt durch den regen Straßenverkehr, bummelte durch die Grünflächen, die sich entlang einiger Hauptverkehrsstraßen ziehen, bis zum Järntorget, dann entlang dem Göta Älv zum Fährhafen, an dem die Boote nach Dänemark ablegen und machte sich dann auf den Weg nach Westschweden, wo ihn nur noch einige Kilometer von der freien Natur trennten.
Die Polizei hatte während der letzten Strecke durch die Stadt einen Jäger zu Hilfe gerufen, der das Tier bei Eintritt einer bedeutenden Gefahr erlegen sollte, wobei der Auftrag jedoch lautete den Elch möglichst unbeschadet durch Göteborg zu bringen. Aber auch ohne dass jemand der Beobachter eine ernsthafte Gefahr für den Verkehr oder Personen entdecken konnte, wurde das Jungtier dann vom Jäger erlegt noch bevor es die Freiheit wieder erlangen konnte.
Der Elch, ziemlich verwirrt durch den regen Straßenverkehr, bummelte durch die Grünflächen, die sich entlang einiger Hauptverkehrsstraßen ziehen, bis zum Järntorget, dann entlang dem Göta Älv zum Fährhafen, an dem die Boote nach Dänemark ablegen und machte sich dann auf den Weg nach Westschweden, wo ihn nur noch einige Kilometer von der freien Natur trennten.
Die Polizei hatte während der letzten Strecke durch die Stadt einen Jäger zu Hilfe gerufen, der das Tier bei Eintritt einer bedeutenden Gefahr erlegen sollte, wobei der Auftrag jedoch lautete den Elch möglichst unbeschadet durch Göteborg zu bringen. Aber auch ohne dass jemand der Beobachter eine ernsthafte Gefahr für den Verkehr oder Personen entdecken konnte, wurde das Jungtier dann vom Jäger erlegt noch bevor es die Freiheit wieder erlangen konnte.
Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen