Journalisten des Radioprogramms Kaliber konnten bei ihrer Arbeit entdecken, dass im Göteborger Raum Flüchtlinge, Asylbewerber und Papierlose von Autowäschereien schwarz angestellt werden und für einen 10-stündigen Arbeitstag gerade einmal 300 Kronen bezahlt bekommen, also rund 3 Euro pro Stunde. Nach Kaliber sind nahezu alle Autowäschereien der Stadt, die Dumpingpreise anbieten in diese Aktivität verstrickt.
Während jene, die ihre Autos dort von Hand waschen lassen nur den Preis im Auge haben und moderne Sklaverei unterstützen sowie unseriöse Unternehmer in Göteborg bereichern, ist dem Finanzamt und der Ausländerpolizei die Situation ebenfalls bewusst. Die beiden Organisationen halten jedoch dieses Geschäft für risikolos, da sie, nach eigenen Aussagen, nicht über genügend Personal verfügen um Kontrollen durchzuführen zu können.
Eine sehr ähnlich Auskunft erhielten die Journalisten vom Göteborger Arbeitsamt, wobei hier die Situation noch als erschwerend betrachtet werden muss, da die gleichen Unternehmen vom Arbeitsamt für ihre positiven Beschäftigungsmaßnahmen auch noch gefördert werden, ohne jede Kontrolle, was illegale Unternehmen in der Stadt fördert.
Während jene, die ihre Autos dort von Hand waschen lassen nur den Preis im Auge haben und moderne Sklaverei unterstützen sowie unseriöse Unternehmer in Göteborg bereichern, ist dem Finanzamt und der Ausländerpolizei die Situation ebenfalls bewusst. Die beiden Organisationen halten jedoch dieses Geschäft für risikolos, da sie, nach eigenen Aussagen, nicht über genügend Personal verfügen um Kontrollen durchzuführen zu können.
Eine sehr ähnlich Auskunft erhielten die Journalisten vom Göteborger Arbeitsamt, wobei hier die Situation noch als erschwerend betrachtet werden muss, da die gleichen Unternehmen vom Arbeitsamt für ihre positiven Beschäftigungsmaßnahmen auch noch gefördert werden, ohne jede Kontrolle, was illegale Unternehmen in der Stadt fördert.
Herbert Kårlin
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