Eine Werbekampagne der nationalen Radiostation RIX FM, die parallel in Stockholm, Göteborg und Malmö stattfindet, hat in zahlreichen Mietwohnungen Göteborgs zu erheblichen Problemen geführt. In einem Fall stand ein Nachbar selbst mit einem Baseballschläger vor der Tür des Nachbars, weil er glaubte, dieser hätte ihm einen Drohbrief in den Briefkasten gesteckt.
Ursache war jedoch nichts anderes als die Reklame von RIX FM, die in allen Briefkästen, die nicht ausdrücklich keine Reklame erhalten wollten, gesteckt wurde, die im Handschriftstil erklärte: „Wir haben ja nichts gegen die Musik, die Du hörst, aber, ehrlich gesagt, um drei Uhr morgens ziehen wir es vor zu schlafen!“ Die Unterschrift war: „Der Nachbar“. Nur wer die Miniaturschrift um unteren Ende des Werbeschreibens las, konnte feststellen, dass nicht der Nachbar einen Brief in den Briefkasten steckte, sonder RIX FM.
Obwohl die Werbekampagne der Radiostation verständlicherweise von nahezu allen, die sie im Briefkasten fanden, missverstanden wurde, werden am kommenden Montag erneut Nachbarn in Göteborg aufeinander los gehen, da RIX FM die Aktion nicht stoppen konnte oder wollte und morgen daher erneut die gleichen „handschriftlichen“ Briefe bei denen im Briefkasten landen werden, die bisher davon verschont geblieben waren.
Ursache war jedoch nichts anderes als die Reklame von RIX FM, die in allen Briefkästen, die nicht ausdrücklich keine Reklame erhalten wollten, gesteckt wurde, die im Handschriftstil erklärte: „Wir haben ja nichts gegen die Musik, die Du hörst, aber, ehrlich gesagt, um drei Uhr morgens ziehen wir es vor zu schlafen!“ Die Unterschrift war: „Der Nachbar“. Nur wer die Miniaturschrift um unteren Ende des Werbeschreibens las, konnte feststellen, dass nicht der Nachbar einen Brief in den Briefkasten steckte, sonder RIX FM.
Obwohl die Werbekampagne der Radiostation verständlicherweise von nahezu allen, die sie im Briefkasten fanden, missverstanden wurde, werden am kommenden Montag erneut Nachbarn in Göteborg aufeinander los gehen, da RIX FM die Aktion nicht stoppen konnte oder wollte und morgen daher erneut die gleichen „handschriftlichen“ Briefe bei denen im Briefkasten landen werden, die bisher davon verschont geblieben waren.
Herbert Kårlin
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