Seit die schwedische Regierung im Jahre 2008 die Einwanderung von nichteuropäischen Arbeitskräften vereinfachte, erreichte die Zuwanderung von Arbeitskräften im Restaurantgewerbe und IT-Bereich in Göteborg neue Höhen. Sehr oft zeigte sich bisher jedoch, dass die eingewanderten Arbeiter in sklavenartigen Verhältnissen leben und arbeiten mussten, die gegen mehrere schwedische Gesetze verstoßen.
Nachdem nun ein Restaurantbesitzer nach einem Urteil 400.000 Kronen an einen chinesischen Koch bezahlen muss, der wegen Überarbeitung auf offener Straße zusammenbrach, hofft die Gewerkschaft für Hotel- und Restaurantangestellte, dass dies ein Zeichen setzt für alle anderen unseriösen Unternehmen, die ihr Personal ebenfalls auf gleiche Weise ausbeuten.
Diese Fälle der modernen Sklavenhaltung aufzudecken, ist allerdings relativ selten, da die eingewanderten Arbeitnehmer bei der Behörden offiziell registriert sind und nach diesen auch unter normalen Situationen einwanderten. Der Missbrauch wird in der Regel selbst von den Betroffenen verheimlicht, da sie Angst vor einer Ausweisung haben und bisweilen auch physisch und psychisch von ihren Arbeitgebern unter Druck gesetzt werden.
Nachdem nun ein Restaurantbesitzer nach einem Urteil 400.000 Kronen an einen chinesischen Koch bezahlen muss, der wegen Überarbeitung auf offener Straße zusammenbrach, hofft die Gewerkschaft für Hotel- und Restaurantangestellte, dass dies ein Zeichen setzt für alle anderen unseriösen Unternehmen, die ihr Personal ebenfalls auf gleiche Weise ausbeuten.
Diese Fälle der modernen Sklavenhaltung aufzudecken, ist allerdings relativ selten, da die eingewanderten Arbeitnehmer bei der Behörden offiziell registriert sind und nach diesen auch unter normalen Situationen einwanderten. Der Missbrauch wird in der Regel selbst von den Betroffenen verheimlicht, da sie Angst vor einer Ausweisung haben und bisweilen auch physisch und psychisch von ihren Arbeitgebern unter Druck gesetzt werden.
Herbert Kårlin
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