Seit 2003 bekommt jeder Sportverein Göteborgs für ein Mädchen, das an einem Training oder einem sportlichen Ereignis teilnimmt, 50 Öre mehr als für einen Jungen. Ziel dieser zusätzlichen Subvention sollte sein, dass die Vereine mehr Mädchen anziehen und damit im Sport für eine Gleichstellung sorgen sollten, denn immer weniger junge Mädchen interessieren sich für eine sportliche Aktivität.
Gegenwärtig ist der weibliche Anteil bei den 350 subventionierten Sportvereinen Göteborgs gerade einmal 35 Prozent und liegt damit immer noch auf dem gleichen Niveau wie 2003. Obwohl mittlerweile acht Jahre seit der Erhöhung des Beitrags für Mädchen vergangen ist, will die Stadt von keinem Versagen reden, sondern erwägt, im Gegensatz dazu, den höheren Beitrag wieder zu streichen, da die Vereine ihrer Aufgabe nicht nachkommen.
Die Vereine wiederum, die bisher kaum junge weibliche Teilnehmer bewerben, sondern hoffen, dass diese allein den Weg zu ihnen finden, wollen einen noch höheren Beitrag für Mädchen und sehen das Problem beim abnehmenden Sportunterricht in den Schulen, da ihrer Meinung nach Mädchen nicht zum Sport finden können, wenn sie nicht rechtzeitig verschiedene Sportarten ausprobieren können.
Gegenwärtig ist der weibliche Anteil bei den 350 subventionierten Sportvereinen Göteborgs gerade einmal 35 Prozent und liegt damit immer noch auf dem gleichen Niveau wie 2003. Obwohl mittlerweile acht Jahre seit der Erhöhung des Beitrags für Mädchen vergangen ist, will die Stadt von keinem Versagen reden, sondern erwägt, im Gegensatz dazu, den höheren Beitrag wieder zu streichen, da die Vereine ihrer Aufgabe nicht nachkommen.
Die Vereine wiederum, die bisher kaum junge weibliche Teilnehmer bewerben, sondern hoffen, dass diese allein den Weg zu ihnen finden, wollen einen noch höheren Beitrag für Mädchen und sehen das Problem beim abnehmenden Sportunterricht in den Schulen, da ihrer Meinung nach Mädchen nicht zum Sport finden können, wenn sie nicht rechtzeitig verschiedene Sportarten ausprobieren können.
Herbert Kårlin
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