Dieses Jahr wäre Raoul Wallenberg, der hunderte von Juden von den Konzentrationslagern rettete, 100 Jahre alt geworden. Raoul Wallenberg, der Ende des Krieges auf mysteriöse Weise spurlos verwand, wird dieses Jahr in ganz Schweden auf die verschiedenste Weise geehrt. Im Emigranternas Hus in Göteborg erinnert man an die Aktionen Wallenbergs indem man zu seinen Ehren eine Ausstellung präsentiert.
Bis Mitte Oktober kann man in den Räumen des kleinen Museums zu den Hintergrundgeräuschen von Gewehrschüssen und kreischenden Eisenbahnschienen auf mehreren Bildschirmen die Geschichte und die Arbeit von Raoul Wallenberg entdecken und auf Texttafeln Hintergrundinformationen erhalten. Auch wenn Raoul Wallenberg im Zentrum der Ausstellung steht, so ist der Zweite Weltkrieg ständig präsent, die Zeit, in der Raoul Wallenberg aktiv war
Die Ausstellung „Für mich gibt es keine andere Wahl“, die ursprünglich für Jugendliche gedacht war, aber auch von vielen Erwachsenen besucht wird,, wurde ab Juni in Stockholm gezeigt und wird nach Göteborg auch in Malmö, Umeå und einigen anderen schwedischen Städten zu sehen sein. Annika Björkman, die Projektleiterin der Ausstellung, meint, dass diese Ausstellung nicht nur aus geschichtlicher Warte gesehen werden kann, sondern auch heute nichts an seiner Aktualität verloren hat, denn auch heute werden Volksgruppen verfolgt, die, unter anderem, die Hilfe Schwedens benötigen.
Bis Mitte Oktober kann man in den Räumen des kleinen Museums zu den Hintergrundgeräuschen von Gewehrschüssen und kreischenden Eisenbahnschienen auf mehreren Bildschirmen die Geschichte und die Arbeit von Raoul Wallenberg entdecken und auf Texttafeln Hintergrundinformationen erhalten. Auch wenn Raoul Wallenberg im Zentrum der Ausstellung steht, so ist der Zweite Weltkrieg ständig präsent, die Zeit, in der Raoul Wallenberg aktiv war
Die Ausstellung „Für mich gibt es keine andere Wahl“, die ursprünglich für Jugendliche gedacht war, aber auch von vielen Erwachsenen besucht wird,, wurde ab Juni in Stockholm gezeigt und wird nach Göteborg auch in Malmö, Umeå und einigen anderen schwedischen Städten zu sehen sein. Annika Björkman, die Projektleiterin der Ausstellung, meint, dass diese Ausstellung nicht nur aus geschichtlicher Warte gesehen werden kann, sondern auch heute nichts an seiner Aktualität verloren hat, denn auch heute werden Volksgruppen verfolgt, die, unter anderem, die Hilfe Schwedens benötigen.
Herbert Kårlin
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