Im Göteborger Stadtteil Majorna, nahe des Platzes Mariaplan, steht seit den 50er Jahren ein kleiner Wurstkiosk, der innerhalb der Familie vererbt wurde und heute bereits eine kleine Attraktion ist, da das kleine Gebäude nahezu exotisch zwischen den Hochhäusern aussieht, aber immer noch eine treue Kundschaft anzieht, auch wenn das Angebot nicht, wie bei den konkurrierenden Gatukök wie Sibylla, immer weiter ausgedehnt wurde, sondern dort eben immer noch Korv, also schwedische Wurstbrötchen verkauft werden.
Zahlreiche andere Korvkiosk, die früher in ganz Göteborg üblichen Wurstbuden, mussten mittlerweile den Stadtplanern weichen oder in moderne Gebäude umziehen, im Gegensatz zur Würstchenbude in Majorna. Und dennoch schwebt seit Januar 2011 eine massive Bedrohung über der Verkaufsstelle, da sich einige sogenannte Tierschützer darauf versteift haben, dort den Verkauf von Wurst zu verhindern, was ihre Aufschrift „Fleisch ist Morde“ am Stand immer wieder deutlich machte.
Aber leider ist es nicht nur die Aufschrift, die die extreme Gruppe hinterlässt, denn in regelmäßigen Abständen legt die Gruppe seit 2011 Brände, die die Bude zerstören sollen, ohne Rücksicht darauf, dass auch die nahen Landshövdingehus dabei mit in Flammen aufgehen können. In der Nacht zum Dienstag musste die Feuerwehr erneut zum Wurstkiosk aufbrechen, weil Nachbarn Flammen an der Bude entdeckten. Da dieses Mal keine Aufschrift zu finden war, stellt sich die Frage, ob eine neue Gruppe die „Arbeit“ übernommen hat, oder ob die Täter nur gestört wurden. Glücklicherweise konnte der Wurststand bisher immer noch rechtzeitig gerettet werden, aber für viele stellt sich die Frage: „Wie lange noch?“
Zahlreiche andere Korvkiosk, die früher in ganz Göteborg üblichen Wurstbuden, mussten mittlerweile den Stadtplanern weichen oder in moderne Gebäude umziehen, im Gegensatz zur Würstchenbude in Majorna. Und dennoch schwebt seit Januar 2011 eine massive Bedrohung über der Verkaufsstelle, da sich einige sogenannte Tierschützer darauf versteift haben, dort den Verkauf von Wurst zu verhindern, was ihre Aufschrift „Fleisch ist Morde“ am Stand immer wieder deutlich machte.
Aber leider ist es nicht nur die Aufschrift, die die extreme Gruppe hinterlässt, denn in regelmäßigen Abständen legt die Gruppe seit 2011 Brände, die die Bude zerstören sollen, ohne Rücksicht darauf, dass auch die nahen Landshövdingehus dabei mit in Flammen aufgehen können. In der Nacht zum Dienstag musste die Feuerwehr erneut zum Wurstkiosk aufbrechen, weil Nachbarn Flammen an der Bude entdeckten. Da dieses Mal keine Aufschrift zu finden war, stellt sich die Frage, ob eine neue Gruppe die „Arbeit“ übernommen hat, oder ob die Täter nur gestört wurden. Glücklicherweise konnte der Wurststand bisher immer noch rechtzeitig gerettet werden, aber für viele stellt sich die Frage: „Wie lange noch?“
Herbert Kårlin
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