Zwischen dem 9. und dem 11. August kommt erneut das Festival Way Out West in der Göteborger Schlosswald und sorgt damit erneut für gewisse Probleme zwischen Veranstaltern und Bewohnern der Stadt, denn bereits einige Tage davor werden nun große Teile der wichtigsten Parkanlage Göteborgs für Wanderer, Picknicker und jedes andere Freizeitvergnügen gesperrt. Außer jenen, die das Festival besuchen wollen, überwiegen daher die negativen Meinungen zu Way out West, da der Veranstalter sein Geld mit einem Sperrgebiet für Göteborger verdient.
Aber natürlich ist dies nicht dem Veranstalter anzukreiden, sondern der sozialdemokratischen Führung der Stadt, die zwar Metal-Festivals, Hardrockveranstaltungen und andere Festivals im Zentrum der Stadt verbietet, jedoch für Way out West eine Ausnahme macht, und dies zu Konditionen, von denen so manch andere Veranstalter nur träumen können. In diesem Fall ist es der Stadt nicht einmal wichtig, dass die Helfer des Festivals auch bezahlt werden, da man eine Werbewirkung für die Stadt erhofft, die nicht in Zahlen zu beziffern ist.
Auf der anderen Seite wird allerdings auch der Veranstalter einige Einschränkungen hinnehmen müssen, da die Klubs, die in den vorigen Jahren am Freitag bis fünf Uhr morgens offen hatten und damit die ganze Stadt zu einem Austragungsort des Festivals machen konnten nun früher schließen müssen. Vor kurzem wurde die Sperrstunde auf drei Uhr morgens vorverlegt, was es den Veranstaltern von Way out West erschwert ein gutes Programm zu planen, das bis zu den Morgenstunden führt. Way out West wurde, trotz seinem bisherigen Erfolg, ein Festival, das für niemanden mehr wirklich ideal ist, am wenigsten jedoch für den Normalbürger der Stadt.
Aber natürlich ist dies nicht dem Veranstalter anzukreiden, sondern der sozialdemokratischen Führung der Stadt, die zwar Metal-Festivals, Hardrockveranstaltungen und andere Festivals im Zentrum der Stadt verbietet, jedoch für Way out West eine Ausnahme macht, und dies zu Konditionen, von denen so manch andere Veranstalter nur träumen können. In diesem Fall ist es der Stadt nicht einmal wichtig, dass die Helfer des Festivals auch bezahlt werden, da man eine Werbewirkung für die Stadt erhofft, die nicht in Zahlen zu beziffern ist.
Auf der anderen Seite wird allerdings auch der Veranstalter einige Einschränkungen hinnehmen müssen, da die Klubs, die in den vorigen Jahren am Freitag bis fünf Uhr morgens offen hatten und damit die ganze Stadt zu einem Austragungsort des Festivals machen konnten nun früher schließen müssen. Vor kurzem wurde die Sperrstunde auf drei Uhr morgens vorverlegt, was es den Veranstaltern von Way out West erschwert ein gutes Programm zu planen, das bis zu den Morgenstunden führt. Way out West wurde, trotz seinem bisherigen Erfolg, ein Festival, das für niemanden mehr wirklich ideal ist, am wenigsten jedoch für den Normalbürger der Stadt.
Herbert Kårlin
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