Obwohl in Göteborg seit Jahren Kritik wegen der hohen Anzahl an öffentlichen Bussen, die von der Polizei beanstandet oder gar aus dem Verkehr gezogen werden, auftaucht, geschieht in diesem Bereich relativ wenig, da Västtrafik noch nie ein Exempel statuiert hat, sondern bei den Subunternehmern nur immer wieder von Vierbesserungswünschen spricht oder auch einmal eine Verwarnung ausstellt, die ohnehin keines der Unternehmen mehr ernst nimmt.
Als nun die Göteborger Verkehrspolizei an zwei Tagen an vier verschiedenen Stellen der Stadt 21 Busse nach ihrer Verkehrssicherheit überprüfte, was das Ergebnis geradezu niederschmetternd, denn keiner der Busse entsprach den geltenden Vorschriften und einer war nicht einmal für den Transport von Personen zugelassen und wurde unmittelbar aus dem Verkehr gezogen, ein zweiter Bus wurde aus dem Verkehr gezogen, weil die Reifen bereits so abgefahren waren, dass das Fahrzeug schon fast eine Zeitbombe war.
Aber auch die 19 restlichen Busse der unterschiedlichsten Unternehmen wurden mit einem Fahrverbot belegt bis die Probleme behoben sind, zeigten Fehler, die als lebensgefährlich betrachtet werden können, da nicht nur Treibstoff oder Öl austrat, sondern die Notöffnung nicht funktionierte, die Feuerlöscher nicht angewendet werden konnten oder auch der Klemmschutz der Türen defekt war, von zahlreichen kleineren Fehlern noch ganz zu schweigen. Die betroffenen Busse gehörten Keolis, GS (Göteborgs Spårvägar), das die größten Fehler aufwies, und Veolia, dem Unternehmen, das sich zwar schon etwas besserte, aber wohl nie die normale Norm erreichen wird.
Als nun die Göteborger Verkehrspolizei an zwei Tagen an vier verschiedenen Stellen der Stadt 21 Busse nach ihrer Verkehrssicherheit überprüfte, was das Ergebnis geradezu niederschmetternd, denn keiner der Busse entsprach den geltenden Vorschriften und einer war nicht einmal für den Transport von Personen zugelassen und wurde unmittelbar aus dem Verkehr gezogen, ein zweiter Bus wurde aus dem Verkehr gezogen, weil die Reifen bereits so abgefahren waren, dass das Fahrzeug schon fast eine Zeitbombe war.
Aber auch die 19 restlichen Busse der unterschiedlichsten Unternehmen wurden mit einem Fahrverbot belegt bis die Probleme behoben sind, zeigten Fehler, die als lebensgefährlich betrachtet werden können, da nicht nur Treibstoff oder Öl austrat, sondern die Notöffnung nicht funktionierte, die Feuerlöscher nicht angewendet werden konnten oder auch der Klemmschutz der Türen defekt war, von zahlreichen kleineren Fehlern noch ganz zu schweigen. Die betroffenen Busse gehörten Keolis, GS (Göteborgs Spårvägar), das die größten Fehler aufwies, und Veolia, dem Unternehmen, das sich zwar schon etwas besserte, aber wohl nie die normale Norm erreichen wird.
Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen