Mehrere Städte Schwedens haben seit einigen Jahre eine Umweltzone, die mit jener in Deutschland zu vergleichen ist, jedoch mit einer Ausnahme: In Schweden sind nur Lastwagen von über 3,5 Tonnen von Beschränkungen betroffen, nicht jedoch Personenwagen, unabhängig wie alt sie sind und wie viel sie zur schlechten Luft in den Städten beitragen. Auch Göteborg hat eine entsprechende Zone, die die Innenstadt betrifft.
Trotz einer offiziell grünen Politik der Stadt, gibt es, im Gegensatz zu anderen Städten dort eine zusätzliche Ausnahme. Wenn nämlich einer der Tunnels wegen einem Unfall, Hochwasser oder Reparationen gesperrt ist, so dürfen auch große Lastwagen innerhalb der Umweltzone fahren, schon allein deswegen, weil Göteborg keinerlei Umgehungsstraße oder umweltfreundliche Lösung anbieten kann.
Da Göteborg über die schlechteste Luft Schwedens verfügt, kam bereits mehrmals die Forderung auf die Umweltzone auf alle Fahrzeuge auszudehnen, die die Umwelt über die normalen Werte hinaus belasten. Am gestrigen Freitag hat sich nun der Stadtrat mit absoluter Mehrheit entschieden dieser Idee nicht zu folgen, ohne eine klare Statistik zu erstellen wie viele Fahrzeuge von dieser Maßnahme tatsächlich betroffen wären, denn man sprach nur allgemein von 18.000 Autos. Der Stadtrat, inklusive den Grünen, verlässt sich eher darauf, dass die künftige Maut die Luft in Göteborg verbessern wird, obwohl dieses bedeutete, dass alle Fahrzeuge, die Bewohnern der Innenstadt gehören, weiterhin kostenlos in der Stadt verkehren können.
Trotz einer offiziell grünen Politik der Stadt, gibt es, im Gegensatz zu anderen Städten dort eine zusätzliche Ausnahme. Wenn nämlich einer der Tunnels wegen einem Unfall, Hochwasser oder Reparationen gesperrt ist, so dürfen auch große Lastwagen innerhalb der Umweltzone fahren, schon allein deswegen, weil Göteborg keinerlei Umgehungsstraße oder umweltfreundliche Lösung anbieten kann.
Da Göteborg über die schlechteste Luft Schwedens verfügt, kam bereits mehrmals die Forderung auf die Umweltzone auf alle Fahrzeuge auszudehnen, die die Umwelt über die normalen Werte hinaus belasten. Am gestrigen Freitag hat sich nun der Stadtrat mit absoluter Mehrheit entschieden dieser Idee nicht zu folgen, ohne eine klare Statistik zu erstellen wie viele Fahrzeuge von dieser Maßnahme tatsächlich betroffen wären, denn man sprach nur allgemein von 18.000 Autos. Der Stadtrat, inklusive den Grünen, verlässt sich eher darauf, dass die künftige Maut die Luft in Göteborg verbessern wird, obwohl dieses bedeutete, dass alle Fahrzeuge, die Bewohnern der Innenstadt gehören, weiterhin kostenlos in der Stadt verkehren können.
Herbert Kårlin
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