Seit 2010 verspricht die Stadt Göteborg einen internationalen Basar zu schaffen, der nicht nur zahlreichen Einwanderern eine solide Arbeitschance, insbesondere als Kleinunternehmer, bieten soll, sondern auch ein touristische Attraktion werden kann, der für die multikulturelle Kultur Göteborgs spricht. Auch wenn der Basar nun vom Stadtrat in ungreifbare Ferne gerückt wurde, begann die Stadt die zukünftigen Besitzer der Basarstände auszubilden.
Nach der ersten Stufe dieser Ausbildung kann man nun bereits die Bilanz ziehen, dass unter den 27 Teilnehmern der Ausbildung möglicherweise ein einziger eine Firma gründen wird. Den Teilnehmern, die mehrheitlich seit Jahren arbeitslos sind, wurde als Start angeboten kostenlos einen kleinen Stand an zwei vorgegebenen Stellen aufzubauen um die Ideen zu testen, was ohne jede brauchbare Geschäftsidee wohl unsinnig ist und auch nur von einem Teilnehmer ein einziges Mal wahrgenommen wurde.
Dass aus der Basar-Idee nun eine simple Ausbildung für Einwanderer wurde, liegt vor allem daran, dass Göteborg für das Projekt über sieben Millionen Kronen Zuschuss vom europäischen Sozialfond erhielt, die man nicht zurückgeben will. Die Verantwortlichen sehen es als sinnvoller an ein eine unsinnige Ausbildung aus dem Boden zu stampfen, die die Teilnehmer auch bei anderen Einrichtungen finden können, als an einer guten Idee festzuhalten und selbst für die Ausbildung die Teilnehmer auszuwählen, die auch kreative Ideen haben und nicht nur in eine Einrichtung gesteckt werden, damit sie aus der Statistik der arbeitslosen Einwanderer verschwinden.
Nach der ersten Stufe dieser Ausbildung kann man nun bereits die Bilanz ziehen, dass unter den 27 Teilnehmern der Ausbildung möglicherweise ein einziger eine Firma gründen wird. Den Teilnehmern, die mehrheitlich seit Jahren arbeitslos sind, wurde als Start angeboten kostenlos einen kleinen Stand an zwei vorgegebenen Stellen aufzubauen um die Ideen zu testen, was ohne jede brauchbare Geschäftsidee wohl unsinnig ist und auch nur von einem Teilnehmer ein einziges Mal wahrgenommen wurde.
Dass aus der Basar-Idee nun eine simple Ausbildung für Einwanderer wurde, liegt vor allem daran, dass Göteborg für das Projekt über sieben Millionen Kronen Zuschuss vom europäischen Sozialfond erhielt, die man nicht zurückgeben will. Die Verantwortlichen sehen es als sinnvoller an ein eine unsinnige Ausbildung aus dem Boden zu stampfen, die die Teilnehmer auch bei anderen Einrichtungen finden können, als an einer guten Idee festzuhalten und selbst für die Ausbildung die Teilnehmer auszuwählen, die auch kreative Ideen haben und nicht nur in eine Einrichtung gesteckt werden, damit sie aus der Statistik der arbeitslosen Einwanderer verschwinden.
Herbert Kårlin
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