Obwohl die Stadt Göteborg in regelmäßigen Abständen verspricht allen Schülern die gleichen Voraussetzungen zu bieten und bei Bedarf jeden schwächeren Schüler so zu unterstützen, dass die Mehrheit unter ihnen zumindest das Gymnasium besuchen kann, stellt eine neue Studie fest, dass das Niveau der Schulen weiterhin gesunken ist und allein letztes Jahr 600 Schüler nicht einmal die notwendigen Leistungen brachten, damit sie das Gymnasium besuchen können.
Natürlich kann man auch dieses Mal eigentlich nicht von ganz Göteborg sprechen, denn Schüler in privilegierten Gegenden, deren Eltern vor allem im Zentrum Göteborgs wohnen, haben kaum Probleme eine weiterführende Schule und später eine Universität zu besuchen. Immer größere Probleme haben dagegen Schüler in Kortedala und Bergsjön, zwei Stadtteilen mit sehr hohem Ausländeranteil und extrem hoher Arbeitslosigkeit, also Schüler, die mehr Unterstützung benötigen, weil viele unter ihnen auch keine Hilfe von den Eltern erwarten können.
Wenn man die Zahlen genau betrachtet, so stellt man fest, dass in Kortedala und Bergsjön 39 Prozent der Schüler eine so schlechte Leistung bringen, dass sie im Grunde nicht einmal die Hauptschule abschließen, was bedeutet, dass dort Dauerarbeitslose geschaffen werden, die ihr Leben lang auf Unterstützung angewiesen sind, nur weil Göteborg nicht genügend Geld gezielt für Bildungsmaßnahmen zur Verfügung stellt, denn große Klassen mit 25 verschiedenen Nationalitäten benötigen eine andere Förderung als eine Klasse in der Innenstadt, wo man nahezu ausschließlich geborene Schweden findet, die bereits von Eltern den Wert eines Buches erfahren und Bildung vermittelt bekommen.
Natürlich kann man auch dieses Mal eigentlich nicht von ganz Göteborg sprechen, denn Schüler in privilegierten Gegenden, deren Eltern vor allem im Zentrum Göteborgs wohnen, haben kaum Probleme eine weiterführende Schule und später eine Universität zu besuchen. Immer größere Probleme haben dagegen Schüler in Kortedala und Bergsjön, zwei Stadtteilen mit sehr hohem Ausländeranteil und extrem hoher Arbeitslosigkeit, also Schüler, die mehr Unterstützung benötigen, weil viele unter ihnen auch keine Hilfe von den Eltern erwarten können.
Wenn man die Zahlen genau betrachtet, so stellt man fest, dass in Kortedala und Bergsjön 39 Prozent der Schüler eine so schlechte Leistung bringen, dass sie im Grunde nicht einmal die Hauptschule abschließen, was bedeutet, dass dort Dauerarbeitslose geschaffen werden, die ihr Leben lang auf Unterstützung angewiesen sind, nur weil Göteborg nicht genügend Geld gezielt für Bildungsmaßnahmen zur Verfügung stellt, denn große Klassen mit 25 verschiedenen Nationalitäten benötigen eine andere Förderung als eine Klasse in der Innenstadt, wo man nahezu ausschließlich geborene Schweden findet, die bereits von Eltern den Wert eines Buches erfahren und Bildung vermittelt bekommen.
Herbert Kårlin
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