Der rot-grüne Göteborger Stadtrat hat sich nun endgültig dafür entschieden einen Teil des südlichen Ufers des Göta Älv nach zehn Jahre alten Plänen zu bebauen und dort in geradezu idealer Lage 400 Wohnungen, Geschäfte, ein Hotel, eine Reisezentrum und ein Freibad am Fluss zu bauen, auch wenn bekannt ist, dass dieses Projekt in jedem Fall unrentabel ist und vermutlich Steuererhöhungen von allen Bewohnern der Stadt fordern wird, abgesehen davon, dass die Bewohner bei der befürchteten Klimaveränderung bereits in 50 Jahren ihre Füsse bisweilen im Wasser haben werden.
Um den Verlust zu vermeiden, schlug die Opposition vor die Gebäude um fünf Stöcke zu erhöhen, allerdings ohne Erfolg, denn nach Meinung der politischen Mehrheit soll es sich bei den neuen Gebäuden und der geplanten Umgebung um das „Wohnzimmer“ aller Göteborger handeln. Die neuen Anwohner haben zudem Zugang zu einer neu errichteten Straßenbahnlinie und am Stenpiren Zugang zu einem gigantischen Reisezentrum, da man hier voll auf öffentliche Verkehrsmittel setzen will.
Der Stadtrat argumentiert auch, dass bei höheren Bauten die Mieten unerschwinglich würden und vergessen dabei, dass sich eine Lage mit Blick zum Fluss und allen erdenklichen Neuerungen der Umgebung wohl auch an den Kauf- und Mietpreisen bemerkbar machen wird. Ein Normalverdiener, der in den Büros oder den Geschäften des neuen Stadtteils arbeiten wird, wird kaum die Summe verdienen, die ihm oder ihr den Zugang zu einer der Wohnungen ermöglicht. Interessant wird auch werden welche Boote am neuen Pier anlegen werden.
Der Stadtrat argumentiert auch, dass bei höheren Bauten die Mieten unerschwinglich würden und vergessen dabei, dass sich eine Lage mit Blick zum Fluss und allen erdenklichen Neuerungen der Umgebung wohl auch an den Kauf- und Mietpreisen bemerkbar machen wird. Ein Normalverdiener, der in den Büros oder den Geschäften des neuen Stadtteils arbeiten wird, wird kaum die Summe verdienen, die ihm oder ihr den Zugang zu einer der Wohnungen ermöglicht. Interessant wird auch werden welche Boote am neuen Pier anlegen werden.
Copyright: Herbert Kårlin
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