Nachdem die Kandidatur zu den jährlichen sieben Luziakandidatinnen immer häufiger als Schönheitswettbewerb betrachtet wurde und dadurch viele Göteborger sich gar nicht erst wagten sich zu bewerben, hatte sich Göteborg dieses Jahr zu einer neuen Methode entschieden und ließ bei der Vorauswahl nur noch die Stimme zählen, die von einer Opernsängerin bewertet wurde, auch wenn die Organisation sicher war, dass dies erneut auf Kritik stoßen wird.
Bis zum 22. September konnte jeder Mann oder Frau seinen Beitrag einschicken, allerdings ohne Foto, denn die Organisation hatte ein App entwickelt, bei der der Jury nur die Lippen gezeigt wurden und die Stimme allein überzeugen sollte. Aus den 60 jungen Frauen und einem jungen Mann, die die erste Hürde genommen hatten, wurden nun sieben Frauen ausgewählt, die nun vor einer bedeutenden Anforderung stehen bis endgültig die Luzia gekrönt wird und die Truppe am 18. Dezember die letzten großen Konzerte hinter sich hat.
Als die sieben jungen Frauen am 29. September gewählt waren und ihre Gesichter bekannt wurden, gab es eigentlich kaum eine Überraschung, denn es handelt sich um sieben hübsche Mädchen, die mehrheitlich blond sind und Migrantinnen scheinen sich nicht beworben zu haben. Dies kann natürlich auch daran liegen, dass die sieben Ausgewählten sich vier Wochen lang ausschließlich ihrer Tätigkeit widmen müssen, also weder zur Schule noch zur Arbeit können und sechs Wochen lang dreimal die Woche üben müssen und dabei auch auf oft auf freie Samstage und Sonntage verzichten müssen. Allein schon deswegen ist die Anzahl der Bewerber und Bewerberinnen sehr begrenzt.
Als die sieben jungen Frauen am 29. September gewählt waren und ihre Gesichter bekannt wurden, gab es eigentlich kaum eine Überraschung, denn es handelt sich um sieben hübsche Mädchen, die mehrheitlich blond sind und Migrantinnen scheinen sich nicht beworben zu haben. Dies kann natürlich auch daran liegen, dass die sieben Ausgewählten sich vier Wochen lang ausschließlich ihrer Tätigkeit widmen müssen, also weder zur Schule noch zur Arbeit können und sechs Wochen lang dreimal die Woche üben müssen und dabei auch auf oft auf freie Samstage und Sonntage verzichten müssen. Allein schon deswegen ist die Anzahl der Bewerber und Bewerberinnen sehr begrenzt.
Copyright: Herbert Kårlin
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