Nach einer Studie, die gestern in Göteborg vorgelegt wurde, gibt es in Göteborg immer noch zahlreiche Gegenden in denen der Lärmpegel durch Autoverkehr so hoch ist, dass die Anwohner gesundheitliche Schäden davontragen, wobei man in diesem Zusammenhang nicht vergessen darf, dass nach dem schwedischen Straßenverkehrsamt jährlich zwischen 500 und 800 Herzinfarkte auf Autolärm in Wohngebieten zurückzuführen sind.
Während es in einigen Gebieten durch Lärmschutz an Straßenrändern und das Einsetzen von Isolierglas die Situation für die Anwohner verbessert wurde, zumindest so lange diese die Fenster geschlossen halten, so haben sich durch die Einführung der Maut einige bisher ruhige Nebenstraßen in bedeutende Lärmquellen verwandelt, was nicht nur die Gesundheit der Anwohner betrifft, sondern auch dazu führte, dass die Preise für die Häuser dort bedeutend an Wert verloren haben.
Die Studie belegt auch, dass Autos seit den 70er Jahren für Anwohner lauter wurden, da die Industrie vor allem den Fahrer vor Lärm schützen will, nicht jedoch denjenigen, der neben der Straße wohnen. Nachdem die Regierung und die Stadt Göteborg in Zukunft Häuser weitaus näher an Schnellstraßen bauen wollen als bisher, überlegt die Regierung die zulässigen Lärmgrenzen zu erhöhen, da selbst Isolierglas Verkehrslärm und Eisenbahnlärm nicht vollständig abhalten kann. In Göteborg sind dabei einige Gebiete betroffen an denen der Autolärm auch in Zukunft steigen wird, da sie außerhalb des Mautgebiets liegen und zu Pendlerparkplätzen führen.
Während es in einigen Gebieten durch Lärmschutz an Straßenrändern und das Einsetzen von Isolierglas die Situation für die Anwohner verbessert wurde, zumindest so lange diese die Fenster geschlossen halten, so haben sich durch die Einführung der Maut einige bisher ruhige Nebenstraßen in bedeutende Lärmquellen verwandelt, was nicht nur die Gesundheit der Anwohner betrifft, sondern auch dazu führte, dass die Preise für die Häuser dort bedeutend an Wert verloren haben.
Die Studie belegt auch, dass Autos seit den 70er Jahren für Anwohner lauter wurden, da die Industrie vor allem den Fahrer vor Lärm schützen will, nicht jedoch denjenigen, der neben der Straße wohnen. Nachdem die Regierung und die Stadt Göteborg in Zukunft Häuser weitaus näher an Schnellstraßen bauen wollen als bisher, überlegt die Regierung die zulässigen Lärmgrenzen zu erhöhen, da selbst Isolierglas Verkehrslärm und Eisenbahnlärm nicht vollständig abhalten kann. In Göteborg sind dabei einige Gebiete betroffen an denen der Autolärm auch in Zukunft steigen wird, da sie außerhalb des Mautgebiets liegen und zu Pendlerparkplätzen führen.
Herbert Kårlin
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