Sehr bald beginnt man den Götaleden, eine der wichtigsten Ausfahrtstraßen Göteborgs auf einer Gesamtlänge von 800 Meter in die Tiefe zu verlagern, wodurch der Götatunnel verlängert wird und gleichzeitig eine bedeutende Fläche der Stadt in guter Lage in Flächen für den Wohnungsbau verwandelt werden kann, was der Stadt Zusatzeinkommen von bis zu einer halben Milliarde Kronen verhelfen kann und eine attraktive Wohnfläche mit Bürogebäuden bieten kann.
In der ersten Etappe werden im kommenden Jahr 300 Meter im direkten Anschluss an den Götekanal in die Tiefe gelassen und überdeckt. Für diesen Teil können 800 Millionen Kronen unmittelbar verwendet werden, wobei das Versenken der Straße zwar langfristig hohe Kosten verursachen kann wenn das Wasserniveau steigt, jedoch die Lärmbelastung der Umwelt bedeutend reduziert. Wie hoch die endgültigen Baukosten sein werden, ist bisher unbekannt, aber sie können sehr schnell zwei Milliarden Kronen übersteigen.
Im Anschluss sind dann die restlichen 500 Meter geplant, aber da bisher unbekannt ist in welcher Hinsicht sich die Gegend bis zum Gullbergvass und dar Gaslocke ändern wird, muss für diesen Teil erst der Bebauungsplan abgewartet werden. Da es sich beim Götaleden auch um die E45 mit sehr intensivem Verkehr handelt, wird es in den kommenden Jahren auch hier zu sehr starken Verkehrsstörungen mit einer starken Belastung der Umwelt kommen, da es im Grunde keine sinnvolle Umgehungsmöglichkeit gibt. Eine Zukunftsvision Göteborgs ist allerdings nicht nur diese 800 Meter in die Tiefe zu verlagern, sondern die gesamte Strecke von der Älsborgsbron bis zum Tingstadstunnel.
In der ersten Etappe werden im kommenden Jahr 300 Meter im direkten Anschluss an den Götekanal in die Tiefe gelassen und überdeckt. Für diesen Teil können 800 Millionen Kronen unmittelbar verwendet werden, wobei das Versenken der Straße zwar langfristig hohe Kosten verursachen kann wenn das Wasserniveau steigt, jedoch die Lärmbelastung der Umwelt bedeutend reduziert. Wie hoch die endgültigen Baukosten sein werden, ist bisher unbekannt, aber sie können sehr schnell zwei Milliarden Kronen übersteigen.
Im Anschluss sind dann die restlichen 500 Meter geplant, aber da bisher unbekannt ist in welcher Hinsicht sich die Gegend bis zum Gullbergvass und dar Gaslocke ändern wird, muss für diesen Teil erst der Bebauungsplan abgewartet werden. Da es sich beim Götaleden auch um die E45 mit sehr intensivem Verkehr handelt, wird es in den kommenden Jahren auch hier zu sehr starken Verkehrsstörungen mit einer starken Belastung der Umwelt kommen, da es im Grunde keine sinnvolle Umgehungsmöglichkeit gibt. Eine Zukunftsvision Göteborgs ist allerdings nicht nur diese 800 Meter in die Tiefe zu verlagern, sondern die gesamte Strecke von der Älsborgsbron bis zum Tingstadstunnel.
Herbert Kårlin
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