Auch wenn es noch keine endgültige Entscheidung zur Nutzung des Ardalsberget gibt, Swerock jedoch in erster Instanz mit der Entscheidung konfrontiert wurde, dass der Berg mit dem einzigen Waldgebiet des Göteborger Stadtteils Hisingen aus mehreren Gründen nicht in einen Steinbruchs verwandelt werden darf, zeigt sich nun der Stadtrat Göteborgs plötzlich wieder eifrig dabei das gesamte Gebiet als Naturschutzgebiet auszuzeichnen.
Der Plan zum Schutz des Gebietes war bereits vor sämtlichen Fragen zum Steinbruch interessant gewesen, wobei sich die Stadt dann jedoch entschlossen hatte sich gegen den Naturschutz zu stellen und das Klagen anderen zu überlassen, nicht zuletzt auch deswegen, weil die Verantwortlichen hofften von Swedrock Material für den Straßenbau günstig erhalten zu können.
Sehr plötzlich findet die Stadt Göteborg nun jedoch eine Million Kronen für die zuständigen Ämter, damit der Schutz des Gebietes baldmöglichst in Angriff genommen werden kann und eine grüne Insel inmitten des Hafengebietes entstehen kann in dem allerdings der Ölgeruch nie ganz verschwindet. Der vermutliche Schutz des Gebietes wird allerdings nicht nur von Swerock negativ gesehen, denn auch die Betreiber des Hafens wollen das Gebiet für ihre Expansion haben, was der Stadt erneut einiges an Kopfzerbrechen bereiten wird.
Der Plan zum Schutz des Gebietes war bereits vor sämtlichen Fragen zum Steinbruch interessant gewesen, wobei sich die Stadt dann jedoch entschlossen hatte sich gegen den Naturschutz zu stellen und das Klagen anderen zu überlassen, nicht zuletzt auch deswegen, weil die Verantwortlichen hofften von Swedrock Material für den Straßenbau günstig erhalten zu können.
Sehr plötzlich findet die Stadt Göteborg nun jedoch eine Million Kronen für die zuständigen Ämter, damit der Schutz des Gebietes baldmöglichst in Angriff genommen werden kann und eine grüne Insel inmitten des Hafengebietes entstehen kann in dem allerdings der Ölgeruch nie ganz verschwindet. Der vermutliche Schutz des Gebietes wird allerdings nicht nur von Swerock negativ gesehen, denn auch die Betreiber des Hafens wollen das Gebiet für ihre Expansion haben, was der Stadt erneut einiges an Kopfzerbrechen bereiten wird.
Herbert Kårlin
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