Einen Monat lang versuchte Stena Line mit zwei schwimmenden Bordershops, einem zwischen Göteborg und Fredrikshavn und einem zwischen Karlskrona und Gdynia, die Anzahl der Passagiere auf ihren Fähren zu steigern. Nun stellt die Geschäftsführung fest, dass die Anzahl der Passagiere zwischen Schweden und Dänemark um 250 Prozent nach oben ging und der Verkauf während der Überfahrt um 106 Prozent anstieg, beide Zahlen verglichen mit dem gleichen Monat des Vorjahres.
Auf Grund dieses Erfolgs hat sich Stena Line nun dazu entschieden den Versuch mit den schwimmenden Bordershops um einen weiteren Monat auszudehnen um damit Zahlenmaterial zu erhalten, das sich über einen längeren Zeitraum erstreckt. Gleichzeitig entschied man sich im April eine weitere Linie durch einen Bordershop zu ergänzen, denn ab dem 1. April kann man nun auch bei einer Überfahrt zwischen Varberg und Grenå billigen Alkohol erwerben.
Inwieweit die steigende Besucherzahl tatsächlich mit dem Kauf von billigem Alkohol verbunden ist, kann Stena Line bisher nicht beurteilen, da die größte Passagiersteigerung bei Tagesfahrten von Göteborg nach Fredrikshavn zu verzeichnen ist, was auch damit zusammenhängen kann, dass die Tageskarten mittlerweile für 99 Kronen im Handel sind, was bedeutetet, dass man bei entsprechender Planung auch einige Stunden lang in Dänemark verbringen kann, oder aber nach der Arbeit noch kurz eine Einkaufskreuzfahrt unternehmen kann.
Inwieweit die steigende Besucherzahl tatsächlich mit dem Kauf von billigem Alkohol verbunden ist, kann Stena Line bisher nicht beurteilen, da die größte Passagiersteigerung bei Tagesfahrten von Göteborg nach Fredrikshavn zu verzeichnen ist, was auch damit zusammenhängen kann, dass die Tageskarten mittlerweile für 99 Kronen im Handel sind, was bedeutetet, dass man bei entsprechender Planung auch einige Stunden lang in Dänemark verbringen kann, oder aber nach der Arbeit noch kurz eine Einkaufskreuzfahrt unternehmen kann.
Copyright: Herbert Kårlin
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