Nach knapp zwei Jahren an Bauarbeiten und Umbauten wird am 23. März 2014, am Weltbuchtag, die Stadtbibliothek in Göteborg mit einem grossen Fest neu eröffnet. Durch den Anbau wird die neue Bibliothek um etwa 30 Prozent grösser als die alte Einrichtung aus dem Jahre 1967 und umfasst nun knapp 13.000 Quadratmeter, die allerdings nicht nur Bücher beherbergen.
Wie bereits die alte Bibliothek am Götaplatsen, so wird auch die neue neben einer Leihbibliothek auch ein Treffpunkt für die Bewohner Göteorgs werden, denn in den beiden Cafés der Einrichtung kann man nicht nur die verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften lesen, sondern auch jede Art von Gesprächen bei einer Tasse Keffe führen oder im Laufe des Jahres an einer der mindestens 400 Veranstaltungen teilnehmen.
Beim Umbau und der Erweiterung der neuen Bibliothek dachte man insbesondere an Kinder, die nun über doppelt so viel Platz verfügen als bisher und die durch zahlreiche Veranstaltungen die Lust am Lesen gewinnen sollen, was letztendlich auch zu besseren schulischen Leistungen führen kann. Aber auch die Architektur des Gebäudes hat sich bedeutend verändert, dann die Steinfassaden haben sich in Glasfassaden verwandelt, obwohl dies bei einer Bibliothek nicht unbedingt ideal ist, da Bücher eine möglichst gleichmässige Themperatur benötigen und einfallendes Sonnenlicht das Lesen nicht unbedingt erleichtert. Zufrieden sind jedoch Stadt und Architekten, da sie der Bibliothek einen modernen und etwas futuristischen Anstrich geben konnten.
Wie bereits die alte Bibliothek am Götaplatsen, so wird auch die neue neben einer Leihbibliothek auch ein Treffpunkt für die Bewohner Göteorgs werden, denn in den beiden Cafés der Einrichtung kann man nicht nur die verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften lesen, sondern auch jede Art von Gesprächen bei einer Tasse Keffe führen oder im Laufe des Jahres an einer der mindestens 400 Veranstaltungen teilnehmen.
Beim Umbau und der Erweiterung der neuen Bibliothek dachte man insbesondere an Kinder, die nun über doppelt so viel Platz verfügen als bisher und die durch zahlreiche Veranstaltungen die Lust am Lesen gewinnen sollen, was letztendlich auch zu besseren schulischen Leistungen führen kann. Aber auch die Architektur des Gebäudes hat sich bedeutend verändert, dann die Steinfassaden haben sich in Glasfassaden verwandelt, obwohl dies bei einer Bibliothek nicht unbedingt ideal ist, da Bücher eine möglichst gleichmässige Themperatur benötigen und einfallendes Sonnenlicht das Lesen nicht unbedingt erleichtert. Zufrieden sind jedoch Stadt und Architekten, da sie der Bibliothek einen modernen und etwas futuristischen Anstrich geben konnten.
Copyright: Herbert Kårlin
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