Gestern erschien der Katalog zum 37. Internationalen Filmfestival in Göteborg in dem Filmenthusiasten zwischen dem 24. Januar und dem 3. Februar aus 500 Filmen aus 80 Ländern ihre Wahl treffen müssen, da es unmöglich ist alle angebotenen Filme zu sehen, selbst dann nicht, wenn man die Zeit vom frühen Morgen bis zum späten Abend in den Kinosälen Göteborgs verbringen will und den Rest des Festivalprogramms vergisst.
Die Höhepunkte des diesjährigen Festivals sind vorab schwer einzuschätzen, da zahlreiche Überraschungen und Premieren auf die Besucher warten. Besucher, die aus anderen Ländern anreisen, sollten in jedem Fall einen Blick auf die 19 neuen nordischen Filme werfen, die während der zehn Tage geboten werden, wobei man dabei nicht vergessen sollte, dass ein weiterer Schwerpunkt auf die Produktionen aus Island und Russland gelegt wurde und, unter anderem, der Dokumentarfilm Pussy versus Putin gezeigt wird, dem auch ein Seminar zum Thema folgt.
Wer während des Göteborger Filmfestivals tiefer in das Filmgeschehen blicken will, dem werden in diesem Jahr rund 40 verschiedene Seminare angeboten und ein Besuch im Göteborger Filmstudio, wobei man am 29. Januar auch einer der zur Zeit bekanntesten isländischen Musikgruppe lauschen kann, nämlich Hjaltalín. Das Einzige womit man während der zehn Tage nicht rechnen sollte, ist ausreichend Schlaf, denn die Filmtage beginnen sehr früh und enden sehr spät.
Wer während des Göteborger Filmfestivals tiefer in das Filmgeschehen blicken will, dem werden in diesem Jahr rund 40 verschiedene Seminare angeboten und ein Besuch im Göteborger Filmstudio, wobei man am 29. Januar auch einer der zur Zeit bekanntesten isländischen Musikgruppe lauschen kann, nämlich Hjaltalín. Das Einzige womit man während der zehn Tage nicht rechnen sollte, ist ausreichend Schlaf, denn die Filmtage beginnen sehr früh und enden sehr spät.
Copyright: Herbert Kårlin
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