Während der Ansturm der Wähler in Göteborg dieses Jahr weitaus größer war als während der letzten Wahlen, selbst in Stadtteilen, die sich immer durch eine extrem geringe Wahlbeteiligung auszeichneten, hatte sich die Stadt entschlossen einige Wahllokale 90 Minuten länger als vorgesehen offen zu halten und noch jeden wählen zu lassen, der vor 20 Uhr eine Nummer gezogen hatte, zeigten sich gleichzeitig einige Probleme, die das Ergebnis der Wahlen in Göteborg in Zweifel ziehen können.
Mehrere Wähler mussten nämlich feststellen, dass ihr Name bei Ankunft im Wahlraum bereits abgehakt war und in ihrer Spalte eine Nummer stand nach der sie bereits gewählt hatten, obwohl sie ihren Wahlzettel noch in der Hand hielten. Während das Wahlamt der Stadt das Ganze mit menschliches Versagen erklärt, so ist es jedoch auch möglich, dass jemand unter falschem Namen gewählt hat um, zum Beispiel, einer bestimmten Partei einen Vorteil zu bieten oder die Volksbefragung zur Citymaut zu beeinflussen.
Die betroffenen Wähler wurden natürlich abgewiesen, obwohl es die Möglichkeit gibt seine frühere Abstimmung für ungültig zu erklären und neu zu wählen. Die einzige Alternative bleibt nun leider eine Klage mit sehr zweifelhaftem Ausgang. Auch wenn es sich nicht um sehr viele Personen handelt, die bisher in Göteborg von einem Wahlbetrug betroffen sind, so stellt sich natürlich die Frage wie viele Personen, die nicht an die Urnen eilten oder krank zu Hause liegen, abgestimmt haben ohne eines der Wahllokale von innen betrachtet zu haben.
Mehrere Wähler mussten nämlich feststellen, dass ihr Name bei Ankunft im Wahlraum bereits abgehakt war und in ihrer Spalte eine Nummer stand nach der sie bereits gewählt hatten, obwohl sie ihren Wahlzettel noch in der Hand hielten. Während das Wahlamt der Stadt das Ganze mit menschliches Versagen erklärt, so ist es jedoch auch möglich, dass jemand unter falschem Namen gewählt hat um, zum Beispiel, einer bestimmten Partei einen Vorteil zu bieten oder die Volksbefragung zur Citymaut zu beeinflussen.
Die betroffenen Wähler wurden natürlich abgewiesen, obwohl es die Möglichkeit gibt seine frühere Abstimmung für ungültig zu erklären und neu zu wählen. Die einzige Alternative bleibt nun leider eine Klage mit sehr zweifelhaftem Ausgang. Auch wenn es sich nicht um sehr viele Personen handelt, die bisher in Göteborg von einem Wahlbetrug betroffen sind, so stellt sich natürlich die Frage wie viele Personen, die nicht an die Urnen eilten oder krank zu Hause liegen, abgestimmt haben ohne eines der Wahllokale von innen betrachtet zu haben.
Copyright: Herbert Kårlin
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