Auch wenn die Saison für den Vergnügungspark Liseberg noch nicht vollständig abgeschlossen ist und auch der Weihnachtsmarkt noch auf Besucher wartet, so zeigen bereits die aktuellen Zahlen, dass die Anlage dieses Jahr im Sommer etwa 2,3 Millionen Besucher begrüßen konnte, 160.000 mehr als im vergangenen Jahr. Dass sich die Geschäftsführung mit dieser Entwicklung zufrieden zeigt, ist verständlich, trotz der Wolken, die mit dem Bau des Västlänken über dem Park hängen, da bald einige Teile weichen müssen.
Als Erklärung für den diesjährigen Aufschwung rechnet die Geschäftsführung des städtischen Unternehmens Liseberg den ausgezeichneten Sommer, die neue Attraktion Helix - mit Wartezeiten von bis zu einer Stunde - und das Konzert von Snoop Dogg, das mit nahezu 50.000 Zuschauern nahezu alle Grenzen der Möglichkeiten des Parks sprengte. Die Investition in Konzerte und in Helix haben sich gelohnt, auch wenn der Besucherrekord der 80er Jahre auch dieses Jahr nicht erreicht werden konnte.
Dennoch kann Göteborgs Liseberg dieses Jahr einen Rekord verzeichnen, denn erstmals in der Geschichte des Vergnügungsparks überschreitet der Umsatz in einem Jahr eine Milliarde Kronen. Dies liegt insbesondere daran, dass der Umsatz pro Besucher nach oben ging und die Attraktionen mehr genutzt wurden als die vergangenen Jahre. Nun wartet auf Liseberg mit dem jährlichen Weihnachtsmarkt noch das winterliche Vergnügen, das in der Regel ebenfalls eine halbe Million an Besuchern anzieht, bevor dann endgültig die nächste Sommersaison vorbereitet wird.
Dennoch kann Göteborgs Liseberg dieses Jahr einen Rekord verzeichnen, denn erstmals in der Geschichte des Vergnügungsparks überschreitet der Umsatz in einem Jahr eine Milliarde Kronen. Dies liegt insbesondere daran, dass der Umsatz pro Besucher nach oben ging und die Attraktionen mehr genutzt wurden als die vergangenen Jahre. Nun wartet auf Liseberg mit dem jährlichen Weihnachtsmarkt noch das winterliche Vergnügen, das in der Regel ebenfalls eine halbe Million an Besuchern anzieht, bevor dann endgültig die nächste Sommersaison vorbereitet wird.
Copyright: Herbert Kårlin
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