Erst im Jahre 2010 stellte Västtrafik im gesamten Westschweden sein Bezahlsystem um und installierte in Bussen und Straßenbahnen blaue und gelbe Automaten die die zu erwerbenden Plastikkarten lesen können, vorausgesetzt, das System funktioniert und vorausgesetzt, dass der Anwender auch die Symbole kennt und die Tasten richtig benutzt. Vor allem letzteres blieb bis heute für viele Einwohner der Region ein Rätsel und ist geneigt jeden Touristen zur Verzweiflung zu treiben, da vernünftige Erklärung in Bussen, Straßenbahnen und Haltestellen bis heute fehlen.
Nun verspricht Västtrafik bis spätestens Ende 2016 die gesamten Automaten wieder zu verschrotten und bereits ab 2015 stufenweise ein einfacheres und flexibleres System einzuführen. Die Lesegeräte werden erneut knapp 80 Millionen Kronen kosten und sich möglicherweise ebenso unzuverlässig zeigen wie die bisherigen Automaten, da das Problem vor allem beim Informationsmangel und einem unzuverlässigen Datensystem zu suchen ist, Dingen also, die man weitaus billiger hätte beheben können.
Aber natürlich müssen nicht nur die Lesegeräte in den Bussen und Straßenbahnen geändert werden, sondern auch die Automaten in den Straßenbahnen bei denen man seine Fahrscheine kaufen konnte, müssen ausgetaucht werden, da man bei der letzten Neuerung Lesegeräte für Kreditkarten einbaute, die keinerlei Chips lesen können, aber bis 2016 die Lesestreifen abgeschafft sein werden und die Geräte nun unbrauchbar werden. Wenn man daher die Kosten für alle Änderungen rechnet, so werden diese sogar bei 190 Millionen Kronen liegen. Und ob den Besuchern des Västra Götalands eine sinnvolle Lösung geboten werden wird, dies kann bisher niemand so genau beurteilen.
Nun verspricht Västtrafik bis spätestens Ende 2016 die gesamten Automaten wieder zu verschrotten und bereits ab 2015 stufenweise ein einfacheres und flexibleres System einzuführen. Die Lesegeräte werden erneut knapp 80 Millionen Kronen kosten und sich möglicherweise ebenso unzuverlässig zeigen wie die bisherigen Automaten, da das Problem vor allem beim Informationsmangel und einem unzuverlässigen Datensystem zu suchen ist, Dingen also, die man weitaus billiger hätte beheben können.
Aber natürlich müssen nicht nur die Lesegeräte in den Bussen und Straßenbahnen geändert werden, sondern auch die Automaten in den Straßenbahnen bei denen man seine Fahrscheine kaufen konnte, müssen ausgetaucht werden, da man bei der letzten Neuerung Lesegeräte für Kreditkarten einbaute, die keinerlei Chips lesen können, aber bis 2016 die Lesestreifen abgeschafft sein werden und die Geräte nun unbrauchbar werden. Wenn man daher die Kosten für alle Änderungen rechnet, so werden diese sogar bei 190 Millionen Kronen liegen. Und ob den Besuchern des Västra Götalands eine sinnvolle Lösung geboten werden wird, dies kann bisher niemand so genau beurteilen.
Copyright: Herbert Kårlin
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