Nach dem Statistischen Amt Schwedens haben 34 Prozent der arbeitsfähigen Göteborger in der Altersgruppe zwischen 16 du 34 Jahren einen Arbeitsvertrag, der ihnen keinerlei Sicherheit bietet. Wenn man die Altersgruppe zwischen 16 und 24 Jahren betrachtet, so haben sogar rund 60 Prozent der Betroffenen nur einen der unsichersten Arbeitsverträge des Landes. In beiden Gruppen liegt Göteborg weitaus höher als die anderen Städte Schwedens, denn hier wurden unsichere Arbeitsverträge, auch bei kommunalen Unternehmen, geradezu normalisiert.
In der Tat gibt es die verschiedensten Verträge, die dieser Gruppe angeboten werden, denn es gibt die Probezeiten, die Saisonverträge, die Projektverträge, den stundenweisen Einsatz, das Praktikum und anderes mehr, Verträge, die alle gemeinsam haben, dass sie nur selten zu einer Anstellung führen und die Betroffenen ständig für andere Zwecke eingesetzt werden können. Da ein Vertrag dem andern folgt und die Firmen oft wechseln, helfen sie auch selten bei der Suche nach einer permanenten Arbeit, denn nur in Ausnahmefällen kann man Erfahrung in einem einzigen Bereich nachweisen, die einzige Chance einen Dauervertrag oder einen Probevertrag mit möglicher Fortsetzung zu erhalten.
Obwohl immer mehr Göteborger unter 34 Jahren nur unregelmäßige und unsichere Einkommen haben, kaum an ihre später minimale Rente oder das Gründen einer Familie denken dürfen und permanent psychischem Stress ausgesetzt sind, sehen Arbeitgeberverbände diese Art von Verträgen als positiv für die betroffene Gruppe, denn diese Angestellten erwerben Berufserfahrung, genau das, was oft verhindert wird, denn bisweilen werden diese Angestellten von einer Aufgabe zur anderen geschickt ohne ihnen jedoch je Verantwortung zu geben. In der Regel werden die unsichersten Verträge von den Gemeinden, von Hotels und Restaurants sowie im Handel vergeben, wobei hinzukommt, dass Frauen davon häufiger betroffen sind als Männer.
In der Tat gibt es die verschiedensten Verträge, die dieser Gruppe angeboten werden, denn es gibt die Probezeiten, die Saisonverträge, die Projektverträge, den stundenweisen Einsatz, das Praktikum und anderes mehr, Verträge, die alle gemeinsam haben, dass sie nur selten zu einer Anstellung führen und die Betroffenen ständig für andere Zwecke eingesetzt werden können. Da ein Vertrag dem andern folgt und die Firmen oft wechseln, helfen sie auch selten bei der Suche nach einer permanenten Arbeit, denn nur in Ausnahmefällen kann man Erfahrung in einem einzigen Bereich nachweisen, die einzige Chance einen Dauervertrag oder einen Probevertrag mit möglicher Fortsetzung zu erhalten.
Obwohl immer mehr Göteborger unter 34 Jahren nur unregelmäßige und unsichere Einkommen haben, kaum an ihre später minimale Rente oder das Gründen einer Familie denken dürfen und permanent psychischem Stress ausgesetzt sind, sehen Arbeitgeberverbände diese Art von Verträgen als positiv für die betroffene Gruppe, denn diese Angestellten erwerben Berufserfahrung, genau das, was oft verhindert wird, denn bisweilen werden diese Angestellten von einer Aufgabe zur anderen geschickt ohne ihnen jedoch je Verantwortung zu geben. In der Regel werden die unsichersten Verträge von den Gemeinden, von Hotels und Restaurants sowie im Handel vergeben, wobei hinzukommt, dass Frauen davon häufiger betroffen sind als Männer.
Copyright: Herbert Kårlin
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