Nachdem 80 führende Kräfte Westschwedens und insbesondere Göteborgs eine Woche lang auf Gotland verbrachten um während der Almedalsveckan das westschwedische Gedankengut zu verbreiten, fragen sich nun viele Göteborger was sie eigentlich für die eine Million Kronen, die sie dafür als Steuergelder bezahlen mussten, wirklich bringen, denn die PR-Wirkung war nahezu Null, da nicht einmal die Lokalpresse ein Interesse darin sah alte Projekte erneut an die Öffentlichkeit zu bringen.
Den Vertretern Göteborgs brachte die Almedalsveckan eine Art Sonderurlaub in angenehmer Atmosphäre, angenehme Gespräche und die Möglichkeit selbst die Projekte zu präsentieren und zu verteidigen, die absolut niemanden außerhalb Göteborgs interessieren. Wichtig scheint den Politikern jedoch die Präsenz auf Gotland, einen Ausdruck, den man eben für ein politisches Spektakel nicht erklären muss, denn präsent waren die 80 Personen.
Wer nun in Ergebnisse dieser Woche sehen will, wird natürlich auch enttäuscht, denn die Politiker müssen keinen Rechenschaftsbericht für die verschleuderte Million abgeben und dass Westschweden und Göteborg in der Presse unsichtbar blieben, heißt nach den Politikern nur, dass die Sichtbarkeit in der Presse nicht das Ziel war, obwohl man sich natürlich die Frage stellen kann wie man ein Projekt sichtbar machen kann, wenn nicht über die Presse. Als Ergebnis kann man daher nur sehen, dass man einer Gruppe Privilegierter auch im nächsten Jahr wieder eine Woche auf Gotland spendieren darf.
Den Vertretern Göteborgs brachte die Almedalsveckan eine Art Sonderurlaub in angenehmer Atmosphäre, angenehme Gespräche und die Möglichkeit selbst die Projekte zu präsentieren und zu verteidigen, die absolut niemanden außerhalb Göteborgs interessieren. Wichtig scheint den Politikern jedoch die Präsenz auf Gotland, einen Ausdruck, den man eben für ein politisches Spektakel nicht erklären muss, denn präsent waren die 80 Personen.
Wer nun in Ergebnisse dieser Woche sehen will, wird natürlich auch enttäuscht, denn die Politiker müssen keinen Rechenschaftsbericht für die verschleuderte Million abgeben und dass Westschweden und Göteborg in der Presse unsichtbar blieben, heißt nach den Politikern nur, dass die Sichtbarkeit in der Presse nicht das Ziel war, obwohl man sich natürlich die Frage stellen kann wie man ein Projekt sichtbar machen kann, wenn nicht über die Presse. Als Ergebnis kann man daher nur sehen, dass man einer Gruppe Privilegierter auch im nächsten Jahr wieder eine Woche auf Gotland spendieren darf.
Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen