Da die Parkhäuser in Göteborg nahezu alle sehr dunkel sind und in einigen davon auch regelmäßig Alkoholiger und Drogenabhängige verkehren, meiden sehr viele Frauen diese Einrichtungen und verzichten notfalls sogar ganz auf einen Einkauf falls keine andere Parkmöglichkeit in der Nähe zu finden ist. Da den Verantwortlichen der Stadt diese Probleme bewusst sind, planen sie nun ihren Parkhäusern ein neues Gesicht zu geben.
Als die städtische Parkeringsbolaget ihre rund 30 Parkhäuser in Göteborg baute, dachte man in erster Linie an die Menge der Autos, die dort Platz finden konnten und dachte nicht eine Sekunde lang daran, dass es Menschen sind, die dort zu ihren Autos gehen. Dunkler Beton, eine schlechte Beleuchtung und uneinsichtige Ecken waren die Folge, und als zusätzliches Ergebnis wollen viele Göteborger nur dann dort parken, wenn es keine andere Chance gibt. Die Auslastung der Parkräume ist dabei natürlich nicht zufriedenstellend.
Nun will die Göteborger Parkeringsbolaget diese Situation bei allen ihren Parkhäusern ändern und, wo möglich, den Beton durch Glas ersetzen, die Wände mit freundlichen Farben bemalen und uneinsichtige Flächen abbauen oder stark beleuchten. Auch die Zufahrten und die Ausfahrten der Parkhäuser sollen einladend gestaltet werden, damit niemand mehr ein Angsgefühl empfindet wenn er sein Auto dort abstellt. Die Zukunft wird nun zeigen, ob die Stadt damit wieder mehr parkende Autos in seinen Parkhäusern findet und den Kampf gegen die privaten Parkhäuser gewinnt.
Als die städtische Parkeringsbolaget ihre rund 30 Parkhäuser in Göteborg baute, dachte man in erster Linie an die Menge der Autos, die dort Platz finden konnten und dachte nicht eine Sekunde lang daran, dass es Menschen sind, die dort zu ihren Autos gehen. Dunkler Beton, eine schlechte Beleuchtung und uneinsichtige Ecken waren die Folge, und als zusätzliches Ergebnis wollen viele Göteborger nur dann dort parken, wenn es keine andere Chance gibt. Die Auslastung der Parkräume ist dabei natürlich nicht zufriedenstellend.
Nun will die Göteborger Parkeringsbolaget diese Situation bei allen ihren Parkhäusern ändern und, wo möglich, den Beton durch Glas ersetzen, die Wände mit freundlichen Farben bemalen und uneinsichtige Flächen abbauen oder stark beleuchten. Auch die Zufahrten und die Ausfahrten der Parkhäuser sollen einladend gestaltet werden, damit niemand mehr ein Angsgefühl empfindet wenn er sein Auto dort abstellt. Die Zukunft wird nun zeigen, ob die Stadt damit wieder mehr parkende Autos in seinen Parkhäusern findet und den Kampf gegen die privaten Parkhäuser gewinnt.
Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen