Ab 8. Juli 2013 wird das Parken in 17 verschiedenen Parkhäusern und an zentral gelegenen Parkplätzen, die von der städtischen Parkeringsbolagen verwaltet werden, erneut teurer. Die entsprechenden Parkplätze werden stufenweise um zwei oder vier Kronen teurer, was zu einer Höchstgebühr von 16 Kronen pro Stunde führt, weitaus mehr als die Opposition im Stadtrat wünschte. An zentralen Parkplätzen wie der Feskekôrka wird die Parkzeit zudem auf zwei Stunden begrenzt, da dies den Handel der Umgebung fördern soll.
Die Zusatzeinnahmen, die überwiegend zwischen acht Uhr morgens und 22 Uhr erhoben werden, denn nachts wird man weiterhin für zwei Kronen pro Stunde dort parken können, sollen in den kommenden zehn Jahren etwa drei Milliarden Kronen einbringen mit denen dann weitere Parkhäuser an zentralen Stellen gebaut werden können. Eine Alternative zur Erhöhung der Parkgebühren wäre, nach Aussagen des Stadtrats, nur eine allgemeine Steuererhöhung gewesen, die man gegenwärtig vermeiden will.
Besucher der Stadt sollten jedoch bedenken, dass dies nur einige Parkhäuser und städtische Parkplätze betrifft, denn sowohl private Parkhäuser, als auch alle Parkplätze an der Straße, die vom Straßenverkehrsamt verwaltet werden, haben eine völlig andere Preispolitik. Sowohl in Parkhäusern als auch an der Straße, die nicht von der Stadt verwaltet werden, muss man mit einer Parkgebühr von bis zu 40 Kronen pro Stunden rechnen, wobei sehr zentrale Parkplätze nicht länger als 30 Minuten benutzt werden dürfen.
Die Zusatzeinnahmen, die überwiegend zwischen acht Uhr morgens und 22 Uhr erhoben werden, denn nachts wird man weiterhin für zwei Kronen pro Stunde dort parken können, sollen in den kommenden zehn Jahren etwa drei Milliarden Kronen einbringen mit denen dann weitere Parkhäuser an zentralen Stellen gebaut werden können. Eine Alternative zur Erhöhung der Parkgebühren wäre, nach Aussagen des Stadtrats, nur eine allgemeine Steuererhöhung gewesen, die man gegenwärtig vermeiden will.
Besucher der Stadt sollten jedoch bedenken, dass dies nur einige Parkhäuser und städtische Parkplätze betrifft, denn sowohl private Parkhäuser, als auch alle Parkplätze an der Straße, die vom Straßenverkehrsamt verwaltet werden, haben eine völlig andere Preispolitik. Sowohl in Parkhäusern als auch an der Straße, die nicht von der Stadt verwaltet werden, muss man mit einer Parkgebühr von bis zu 40 Kronen pro Stunden rechnen, wobei sehr zentrale Parkplätze nicht länger als 30 Minuten benutzt werden dürfen.
Herbert Kårlin
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