Als im Jahre 1991 das sogenannte Drachenboot am Kai des Göta älv festmachte und sich die „Pagode mit Drachen“ in ein Chinarestaurant verwandelte, hatte die Stadt eine neue Attraktion gehalten, auch wenn das Restaurant nur wenige Jahre überlebte. Da der Besitzer die Liegegebühren bezahlte, blieb das Drachenboot jedoch am Kai, verfiel jedoch mit den Jahren immer mehr.
Das Interesse am Drachenboot war dennoch bedeutend und immer wieder tauchten neue Ideen auf wie man das Boot wieder beleben könnte. Es kam die Idee eines neuen Restaurants, eines Jugendzentrums und selbst die Einrichtung als Studentenwohnungen kam ins Gespräch. Alles scheiterte jedoch an den Kosten für die Restauration des Bootes, das seit seiner Ankunft in Göteborg nicht mehr unterhalten worden war.
Im Jahre 2007 war der Zustand des Drachenbootes dann jedoch so schlecht, dass es das Kai verlassen musste und auf die gegenüberliegende Seite des Flusses, nach Ringön, geschleppt wurde, in der Hoffnung, dass es in der dortigen Werft wieder repariert wird. Da jedoch niemand die Kosten übernehmen wollte, hat sich nun ein Käufer außerhalb Göteborgs gefunden. Sollte die gegenwärtige Untersuchung zeigen, dass das Drachenboot noch seefähig ist, so wird es vermutlich bereits in vier Wochen Richtung Mälaren aufbrechen, dort aufgerüstet und in ein Luxusrestaurant verwandelt, eine Chance, die sich Göteborg nehmen ließ. Eine Attraktion der Stadt wird daher für immer verschwinden.
Das Interesse am Drachenboot war dennoch bedeutend und immer wieder tauchten neue Ideen auf wie man das Boot wieder beleben könnte. Es kam die Idee eines neuen Restaurants, eines Jugendzentrums und selbst die Einrichtung als Studentenwohnungen kam ins Gespräch. Alles scheiterte jedoch an den Kosten für die Restauration des Bootes, das seit seiner Ankunft in Göteborg nicht mehr unterhalten worden war.
Im Jahre 2007 war der Zustand des Drachenbootes dann jedoch so schlecht, dass es das Kai verlassen musste und auf die gegenüberliegende Seite des Flusses, nach Ringön, geschleppt wurde, in der Hoffnung, dass es in der dortigen Werft wieder repariert wird. Da jedoch niemand die Kosten übernehmen wollte, hat sich nun ein Käufer außerhalb Göteborgs gefunden. Sollte die gegenwärtige Untersuchung zeigen, dass das Drachenboot noch seefähig ist, so wird es vermutlich bereits in vier Wochen Richtung Mälaren aufbrechen, dort aufgerüstet und in ein Luxusrestaurant verwandelt, eine Chance, die sich Göteborg nehmen ließ. Eine Attraktion der Stadt wird daher für immer verschwinden.
Copyright: Herbert Kårlin
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