Wenn am kommenden Samstag das Göteborger Kunstmuseum seine neue Ausstellung „Ein versteckter Schatz“ eröffnet, so haben die Besucher über zwei Monate lang die Möglichkeit Gemälde nordischer Künstler zu sehen, die bisher, versteckt von den Augen der Allgemeinheit, in der Wernerska Villan verborgen waren, obwohl die Sammlung von insgesamt 128 Gemälden seit 1958 der Stadt Göteborg gehört und erst nun in die Verwaltung des Kunstmuseums überging.
Der Industrielle Gustaf Werner, einer der bedeutendsten Sammler nordischer Kunst, Schwedens, gehörte bereits zu Lebenszeit zu den großen Gönnern des Göteborger Kunstmuseums und spende ihm einige der bedeutendsten Werke, die heute die Besucher anziehen. Dass nun 128 seiner Gemälde hinzukommen, bedeutetet für das Museum einen unschätzbaren Schatz zu verwalten und ihn einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Natürlich haben in der Ausstellung nicht alle 128 neuen Gemälde Platz, aber bereits die rund 50 ausgestellten Werke lassen die Herzen aller Kunstliebhaber höher schlagen, denn unter ihnen finden sich Malereien von Bruno Liljefors, Carl Larsson, Anders Zorn und anderer bekannter nordischen Künstler des 19. Jahrhunderts. Da viele der Gemälde auf Grund der schlechten Lagerung in schlechtem Zustand waren, präsentiert das Kunstmuseum nun alle Werke in restaurierter Form und will den Kunstschatz der nordischen Kunst auch der Nachwelt noch erhalten.
Natürlich haben in der Ausstellung nicht alle 128 neuen Gemälde Platz, aber bereits die rund 50 ausgestellten Werke lassen die Herzen aller Kunstliebhaber höher schlagen, denn unter ihnen finden sich Malereien von Bruno Liljefors, Carl Larsson, Anders Zorn und anderer bekannter nordischen Künstler des 19. Jahrhunderts. Da viele der Gemälde auf Grund der schlechten Lagerung in schlechtem Zustand waren, präsentiert das Kunstmuseum nun alle Werke in restaurierter Form und will den Kunstschatz der nordischen Kunst auch der Nachwelt noch erhalten.
Copyright: Herbert Kårlin
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