Kurz nachdem sich die kommunale Firma Bostadsbolagen in Göteborg entschieden hat bis zum Jahre 2015 selbst Studentenwohnungen zu bauen um damit 700 zusätzliche Wohnungen zu stellen, kommt nun ein kleiner Dämpfer für all jene, die in die neuen Wohnungen einziehen wollen, oder aber in irgendeine neue gebaute Studentenwohnung der Stadt ziehen wollen, denn die Wohnungen werden nicht den bisherigen Standard haben.
Das Bauamt der Stadt Göteborg hat nämlich beantragt die bisherigen Regeln zum Bau von Wohnungen für Studenten grundsätzlich aufzuheben um kleinere Wohnungen mit weniger Komfort, dafür aber auch etwas billiger, bauen zu dürfen, was natürlich bedeutet, dass der Quadratmeterpreis für die neuen Mieter kaum unter dem heutigen liegen wird, sie jedoch weniger geboten bekommen und deswegen auch weniger zu zahlen haben.
Der Gedankengang der Göteborger Stadtplaner und des Stadtrates ist indes politisch und in einer Notlage nahezu logisch, denn in deren Augen ist es Studenten nur recht auf Größe und Komfort einer Wohnung zu verzichten, wenn dies die einzige Chance ist überhaupt eine eigene Unterkunft zu finden. Es stört diese Studenten sicher auch nicht mit mehr Lärm, ohne Aufzug und geringerem Komfort zu leben als ursprünglich zu ihren Gunsten bestimmt wurde. Ob dadurch natürlich wirklich mehr Studentenwohnungen gebaut werden, das sei noch dahingestellt.
Das Bauamt der Stadt Göteborg hat nämlich beantragt die bisherigen Regeln zum Bau von Wohnungen für Studenten grundsätzlich aufzuheben um kleinere Wohnungen mit weniger Komfort, dafür aber auch etwas billiger, bauen zu dürfen, was natürlich bedeutet, dass der Quadratmeterpreis für die neuen Mieter kaum unter dem heutigen liegen wird, sie jedoch weniger geboten bekommen und deswegen auch weniger zu zahlen haben.
Der Gedankengang der Göteborger Stadtplaner und des Stadtrates ist indes politisch und in einer Notlage nahezu logisch, denn in deren Augen ist es Studenten nur recht auf Größe und Komfort einer Wohnung zu verzichten, wenn dies die einzige Chance ist überhaupt eine eigene Unterkunft zu finden. Es stört diese Studenten sicher auch nicht mit mehr Lärm, ohne Aufzug und geringerem Komfort zu leben als ursprünglich zu ihren Gunsten bestimmt wurde. Ob dadurch natürlich wirklich mehr Studentenwohnungen gebaut werden, das sei noch dahingestellt.
Herbert Kårlin
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