Nach dem großen Erfolg des Insellaufs (Öloppet) in den südlichen Schären Göteborgs, der Anfang August zum zweiten Mal vom Stapel lief, haben nun auch die nördlichen Schären ihr Ereignis für Extremsportler geschaffen, das in vielem dem Vorgänger ähnelt, jedoch eine dritte Sportart mit integriert, denn in den nördlichen Schären müssen die Teilnehmer auch beim Paddeln ihre Leistung zeigen.
Das Ten Island Race umfasste sämtliche bewohnten Inseln der nördlichen Schären und baute zudem darauf auf, dass auf jeder der Inseln der höchste Punkt betreten werden musste. Von den 50 zugelassenen Teams traten letztendlich 37 Paare an, die sich nach den Regeln nie weiter als zehn Meter voneinander entfernt sein durften, was im Grunde voraussetzte, dass die beiden Partner in allen drei Sportarten etwa gleich stark waren und bereit waren auch eine extreme Leistung zu bringen.
Das Ten Island Race ging über eine Gesamtstrecke von 46,24 Kilometer, wobei 26,8 Kilometer im Spurt zurückgelegt werden mussten, 18,2 Kilometer im Kajak und 1,24 Kilometer schwimmend, allerdings bei kräftigem Gegenwind und einer Wassertemperatur von gerade einmal 17 Grad. Nicht verwunderlich war allerdings, dass die Veranstalter viele Gesichter des diesjährigen Insellaufs zu sehen bekamen, die erneut ihre Grenzen suchten. Der Gewinn der Veranstaltung in Höhe von 30.000 Kronen wurde an die Organisation Missing People gespendet, die ehrenamtlich nach spurlos verschwundenen Personen sucht.
Das Ten Island Race umfasste sämtliche bewohnten Inseln der nördlichen Schären und baute zudem darauf auf, dass auf jeder der Inseln der höchste Punkt betreten werden musste. Von den 50 zugelassenen Teams traten letztendlich 37 Paare an, die sich nach den Regeln nie weiter als zehn Meter voneinander entfernt sein durften, was im Grunde voraussetzte, dass die beiden Partner in allen drei Sportarten etwa gleich stark waren und bereit waren auch eine extreme Leistung zu bringen.
Das Ten Island Race ging über eine Gesamtstrecke von 46,24 Kilometer, wobei 26,8 Kilometer im Spurt zurückgelegt werden mussten, 18,2 Kilometer im Kajak und 1,24 Kilometer schwimmend, allerdings bei kräftigem Gegenwind und einer Wassertemperatur von gerade einmal 17 Grad. Nicht verwunderlich war allerdings, dass die Veranstalter viele Gesichter des diesjährigen Insellaufs zu sehen bekamen, die erneut ihre Grenzen suchten. Der Gewinn der Veranstaltung in Höhe von 30.000 Kronen wurde an die Organisation Missing People gespendet, die ehrenamtlich nach spurlos verschwundenen Personen sucht.
Herbert Kårlin
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