Vor kurzem wurde in Göteborg zwischen Högsbo und Sisjön eine „Versuchstrecke“ mit einem öffentlichen Bus von Västtrafik eingerichtet, ein Projekt, das bisher von der Unternehmergemeinschaft des Stadtteils getragen wurde und es ermöglichen soll, dass die Bewohner aus Högsbo mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit kommen können, ein Versuch, der bisher jedoch weit vom Ziel entfernt ist, da die meisten Busse auf der Linie kaum Fahrgäste aufweisen.
Weder der Unternehmerverband, noch Västtraffik oder das Straßenverkehrsamt Göteborgs sind sich bisher klar darüber ob diese Strecke je mehr benutzt wird und ob sich in Zukunft mehr Bewohner finden werden, die statt mit dem eigenen Auto mit einem öffentlichen Bus zur Arbeit und wieder nach Hause fahren wollen. Die Idee ist daher, dass der Versuch zeitlich ausgedehnt werden soll.
Da jedoch der Unternehmerverband nicht mehr über genügend Mittel verfügt und Västtrafik kein Interesse an einer Verlängerung zeigt, will nun die Stadt Göteborg die dafür nötigen 600.000 Kronen bezahlen, auch wenn nicht die Stadt, sondern Västtrafik entscheiden wird und auch für die entsprechenden Kosten aufkommen muss. Während also an Schulen, Altersheimen, Bibliotheken und vielem anderen gespart wird, ist der Stadtrat plötzlich der Meinung, dass man 600.000 Kronen übrig hat um einen zweifelhaften Versuch zu finanzieren, den sich die Unternehmer eines Stadtteils wünschen.
Weder der Unternehmerverband, noch Västtraffik oder das Straßenverkehrsamt Göteborgs sind sich bisher klar darüber ob diese Strecke je mehr benutzt wird und ob sich in Zukunft mehr Bewohner finden werden, die statt mit dem eigenen Auto mit einem öffentlichen Bus zur Arbeit und wieder nach Hause fahren wollen. Die Idee ist daher, dass der Versuch zeitlich ausgedehnt werden soll.
Da jedoch der Unternehmerverband nicht mehr über genügend Mittel verfügt und Västtrafik kein Interesse an einer Verlängerung zeigt, will nun die Stadt Göteborg die dafür nötigen 600.000 Kronen bezahlen, auch wenn nicht die Stadt, sondern Västtrafik entscheiden wird und auch für die entsprechenden Kosten aufkommen muss. Während also an Schulen, Altersheimen, Bibliotheken und vielem anderen gespart wird, ist der Stadtrat plötzlich der Meinung, dass man 600.000 Kronen übrig hat um einen zweifelhaften Versuch zu finanzieren, den sich die Unternehmer eines Stadtteils wünschen.
Copyright: Herbert Kårlin
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