Offiziell sollen in Göteborg jährlich 400 Wohnungen für Studenten fertiggestellt werden, da nur dadurch die große Wohnungsnot für Studenten langsam abgebaut werden kann. In der Tat wurden jedoch vergangenes Jahr nur etwas über die Hälfte der geplanten Wohnungen fertig und dieses sowie nächstes Jahr wird es kaum anders aussehen, obwohl man mittlerweise nicht nur an Neubau in Göteborg denkt.
Bereits im vergangenen Jahr wurden Altersheime in Wohnraum für Studenten umgewandelt und es wurden Wohncontainer aufgestellt, die vorübergehend als Wohnraum dienen sollen, bis eben diese Gebiete für andere Zwecke benötigt werden. Diese Lösung der Containerwohnungen soll nun in mehreren Teilen der Stadt ein Zukunftsmodell werden, auch wenn damit das tatsächliche Problem nicht gelöst werden kann, da die Container nur einige Jahre auf den Grundstücken bleiben dürfen, mangels Bebauungsplan.
Vor allem die städtischen Bauunternehmen wollen die Containerwohnung mit minimalem Standard nun verstärkt in mehreren Teilen der Stadt verteilen, da man auf diese Weise dem offiziellen Ziel der 400 Studentenwohnungen pro Jahr näher kommen kann, zumindest vorübergehend. Das größte Projekt dieser Art soll nun auf einem Parkplatz einer touristisch interessanten Gegend entstehen, denn hier sollen 1000 Container mit insgesamt sieben Etagen aufgestellt werden, ein Projekt, das die Anwohner bereits stark beunruhigt, und dies nicht nur aus optischen Gründen. Immerhin kann Göteborg dann von der ersten gestapelten Containerstadt für Studenten sprechen, eine Werbung, die nicht unbedingt positiv klingt.
Bereits im vergangenen Jahr wurden Altersheime in Wohnraum für Studenten umgewandelt und es wurden Wohncontainer aufgestellt, die vorübergehend als Wohnraum dienen sollen, bis eben diese Gebiete für andere Zwecke benötigt werden. Diese Lösung der Containerwohnungen soll nun in mehreren Teilen der Stadt ein Zukunftsmodell werden, auch wenn damit das tatsächliche Problem nicht gelöst werden kann, da die Container nur einige Jahre auf den Grundstücken bleiben dürfen, mangels Bebauungsplan.
Vor allem die städtischen Bauunternehmen wollen die Containerwohnung mit minimalem Standard nun verstärkt in mehreren Teilen der Stadt verteilen, da man auf diese Weise dem offiziellen Ziel der 400 Studentenwohnungen pro Jahr näher kommen kann, zumindest vorübergehend. Das größte Projekt dieser Art soll nun auf einem Parkplatz einer touristisch interessanten Gegend entstehen, denn hier sollen 1000 Container mit insgesamt sieben Etagen aufgestellt werden, ein Projekt, das die Anwohner bereits stark beunruhigt, und dies nicht nur aus optischen Gründen. Immerhin kann Göteborg dann von der ersten gestapelten Containerstadt für Studenten sprechen, eine Werbung, die nicht unbedingt positiv klingt.
Copyright: Herbert Kårlin
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