Obwohl billiger Mietraum in Göteborg eine Mangelware ist, verhindern die Stadtplaner bewusst, dass preisgünstiger Wohnraum, in diesem Fall 40 Wohnungen, geschaffen wird, zumindest solange dies nicht durch städtische Bauunternehmen geschieht oder renommierte Architekten im Spiel sind, denn eines der interessantesten Objekte für Mieter kann frühestens in zwei Jahren geplant werden und sieht möglicherweise erst in vier oder fünf Jahren das Licht.
Die Robert Dickson Stiftung, die vor kurzem wegen seiner billigen Mieten bereits Probleme mit dem Finanzamt in Göteborg bekam, da man dort der Meinung ist, dass eine Miete und die entsprechenden Steuern dem Marktwert angepasst werden müssen, also dem Preis, den städtische Vermieter praktizieren, wird der Stiftung nun auch beim geplanten Wohnungsbau eine bedeutende Hürde in den Weg gelegt.
Da das städtische Bauamt der Stiftung erklärte nicht über die menschlichen und finanziellen Ressourcen zu verfügen um in der geplanten Gegend einen Bebauungsplan zu erstellen, bot die Robert Dickson Stiftung an den Bebauungsplan selbst zu finanzieren, so dass ihn Göteborg nur noch unterzeichnen muss, sollte der Plan den allgemeinen Vorschriften entsprechen. Das Bauamt lehnt diesen Vorschlag jedoch kategorisch ab und will in nicht genau bestimmter Zukunft selbst einen Bebauungsplan vorlegen, diesen allerdings frühestens in zwei Jahren angehen.
Die Robert Dickson Stiftung, die vor kurzem wegen seiner billigen Mieten bereits Probleme mit dem Finanzamt in Göteborg bekam, da man dort der Meinung ist, dass eine Miete und die entsprechenden Steuern dem Marktwert angepasst werden müssen, also dem Preis, den städtische Vermieter praktizieren, wird der Stiftung nun auch beim geplanten Wohnungsbau eine bedeutende Hürde in den Weg gelegt.
Da das städtische Bauamt der Stiftung erklärte nicht über die menschlichen und finanziellen Ressourcen zu verfügen um in der geplanten Gegend einen Bebauungsplan zu erstellen, bot die Robert Dickson Stiftung an den Bebauungsplan selbst zu finanzieren, so dass ihn Göteborg nur noch unterzeichnen muss, sollte der Plan den allgemeinen Vorschriften entsprechen. Das Bauamt lehnt diesen Vorschlag jedoch kategorisch ab und will in nicht genau bestimmter Zukunft selbst einen Bebauungsplan vorlegen, diesen allerdings frühestens in zwei Jahren angehen.
Copyright: Herbert Kårlin
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