Unter der Voraussetzung, dass Göteborg im gleichen Rhythmus weiterwächst wie die vergangenen Jahre, was viele Wissenschaftler eher für eine naive Einschätzung halten, so benötigt die Stadt in dieser Zeit auch die entsprechenden Wohnungen. Nachdem nun Stockholm in den kommenden 25 Jahren 150.000 neue Wohnungen plant, will natürlich auch Göteborg seine Zukunftsversion bekannt geben.
In Hinblick auf die aktuelle akute Wohnungsnot und die steigende Bevölkerung kam das Bauamt der Stadt auf die Rechnung, dass man bis spätestens 2035 insgesamt 100.000 zusätzliche Wohnungen benötigt, wobei zwei Drittel davon in verkehrsgünstiger Lage, ein kleiner Teil im Zentrum der Stadt und der Rest in den Vororten gebaut werden sollen. Dass die aktuelle Infrastrukturplanung, inklusive den geplanten Maßnahmen, diesen Zuwachs nicht verkraften wird, wird von den Stadtplanern erst einmal ausgeklammert.
Auch wie ein weiteres Problem gelöst werden soll, ist bisher unklar, denn um die notwendigen Wohnungen innerhalb von 25 Jahren fertigzustellen, müssen pro Jahr nahezu 5000 Wohnungen gebaut werden, also die doppelte Menge dessen, die bisher pro Jahr gebaut werden. Das Bauamt geht dabei allerdings auch nicht darauf ein, dass vor allem Mietwohnungen fehlen, also Projekte, die, im Verhältnis zum Bostadsrätt, geradezu als unrentabel betrachtet werden.
In Hinblick auf die aktuelle akute Wohnungsnot und die steigende Bevölkerung kam das Bauamt der Stadt auf die Rechnung, dass man bis spätestens 2035 insgesamt 100.000 zusätzliche Wohnungen benötigt, wobei zwei Drittel davon in verkehrsgünstiger Lage, ein kleiner Teil im Zentrum der Stadt und der Rest in den Vororten gebaut werden sollen. Dass die aktuelle Infrastrukturplanung, inklusive den geplanten Maßnahmen, diesen Zuwachs nicht verkraften wird, wird von den Stadtplanern erst einmal ausgeklammert.
Auch wie ein weiteres Problem gelöst werden soll, ist bisher unklar, denn um die notwendigen Wohnungen innerhalb von 25 Jahren fertigzustellen, müssen pro Jahr nahezu 5000 Wohnungen gebaut werden, also die doppelte Menge dessen, die bisher pro Jahr gebaut werden. Das Bauamt geht dabei allerdings auch nicht darauf ein, dass vor allem Mietwohnungen fehlen, also Projekte, die, im Verhältnis zum Bostadsrätt, geradezu als unrentabel betrachtet werden.
Copyright: Herbert Kårlin
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