Entgegen den Statuten der Stiftung Osbeckska Fonden wurden während der letzten zehn Jahre rund 300.000 Kronen an Honoraren an die Verwaltung der Stiftung, also städtische Politiker, ausbezahlt, obwohl in den Statuten eindeutig zu lesen ist, dass dieses Geld bedürftigen Kindern zukommen muss und nicht gut verdienenden Politikern. Angeblich fiel dieses Fehlverhalten auch dem Aufsichtsrat der Stiftung in der sozialdemokratisch geführten Stadt nicht auf, da es in Göteborg üblich ist sich bei der Verwaltung einer Stiftung gut zu entlohnen.
Als nun dieser Fehler dank der Göteborgs Posten an die Öffentlichkeit geriet, zeigt sich, dass für die Sozialdemokraten der Stadt das Honorar wichtiger ist als das vom Stifter angegebene Ziel, denn nicht nur, dass die Nutznießer das Geld nicht zurückbezahlen wollen, die Stadt erwägt sogar die Statuten ändern zu lassen, damit man in Zukunft auf legale Weise an die Gelder der Stiftung kommt, eine Idee bei der sich der linke Block einig ist und die vom Juristen der Stadt sogar gestützt wird.
Nur die Opposition Göteborgs ist von dieser Idee nicht zu begeistern und fordert die Verantwortlichen dazu auf das den Kindern vorenthaltene Geld zurückzubezahlen und den Willen des Stifters zu respektieren. Die Opposition kann auch kaum glauben, dass der Stadtjurist Jan Persson behauptet, dass die Gelder in gutem Glauben an die Politiker bezahlt wurden, denn jeder Politiker der Stadt kann lesen und alle, die die Stiftung verwalten oder die Aktivitäten überwachen, müssen auch die Statuten gelesen haben, da sie sonst ihren Aufgaben die letzten zehn Jahr über nicht nachgekommen sind.
Als nun dieser Fehler dank der Göteborgs Posten an die Öffentlichkeit geriet, zeigt sich, dass für die Sozialdemokraten der Stadt das Honorar wichtiger ist als das vom Stifter angegebene Ziel, denn nicht nur, dass die Nutznießer das Geld nicht zurückbezahlen wollen, die Stadt erwägt sogar die Statuten ändern zu lassen, damit man in Zukunft auf legale Weise an die Gelder der Stiftung kommt, eine Idee bei der sich der linke Block einig ist und die vom Juristen der Stadt sogar gestützt wird.
Nur die Opposition Göteborgs ist von dieser Idee nicht zu begeistern und fordert die Verantwortlichen dazu auf das den Kindern vorenthaltene Geld zurückzubezahlen und den Willen des Stifters zu respektieren. Die Opposition kann auch kaum glauben, dass der Stadtjurist Jan Persson behauptet, dass die Gelder in gutem Glauben an die Politiker bezahlt wurden, denn jeder Politiker der Stadt kann lesen und alle, die die Stiftung verwalten oder die Aktivitäten überwachen, müssen auch die Statuten gelesen haben, da sie sonst ihren Aufgaben die letzten zehn Jahr über nicht nachgekommen sind.
Copyright: Herbert Kårlin
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