Vor 70 Jahren wurde die Insel Knarrholmen vor Göteborg den Werftarbeitern der Götaverken geschenkt damit diese sich dort im Sommer aufhalten konnten, da für sie das Einkommen kaum für einen Urlaub reichte. Später übernahmen zwei Gewerkschaften, darunter die Gewerkschaft Metall, die Insel mit seinen 33 Sommerhäuschen und 65 Sommerwohnungen so dass auch nach der Auflösung der Götaverken Arbeitern weiterhin ein günstiger Aufenthalt geboten werden konnte.
Nun haben die Gewerkschaften die Insel mit seien Bauten für einen Gesamtpreis von 48,5 Millionen Kronen an einen Investor verkauft, der seinerseits nicht nur die vorhandenen Häuschen modernisieren will, sondern auch zusätzliche bauen will um diese dann einzeln weiterverkaufen zu können, für einen Preis, der für einfache Arbeiter allerdings unerschwinglich sein wird, da die Lage von einkommensstraken Gruppen gesucht wird. Die letzten Arbeiter-Mieter der Sommerhäuschen sind mittlerweile ausgezogen und die Vorbereitungen des neuen Besitzers sind in vollem Gang.
Sicher sollen die Gewerkschaften nun das eingenommene Geld in Form eines Fonds weiterhin zum Vorteil von Arbeitern anlegen, aber auf Grund von nicht Investitionen und Renovierungsarbeiten wird ein ungenannter Teil des Geldes dennoch in die Gewerkschaftskassen fließen große Teile der Einnahmen direkt in die Kassen der Gewerkschaften um diese und andere Kosten zu decken. Die Stadtverwaltung Göteborgs, die die Chance hatte die Insel weiterhin für alle zugänglich zu machen, hat bereits einen neuen Bebauungsplan erstellt und verzichtet darauf Knarrholmen denen zu lassen, die einen solchen Platz am meisten benötigen.
Nun haben die Gewerkschaften die Insel mit seien Bauten für einen Gesamtpreis von 48,5 Millionen Kronen an einen Investor verkauft, der seinerseits nicht nur die vorhandenen Häuschen modernisieren will, sondern auch zusätzliche bauen will um diese dann einzeln weiterverkaufen zu können, für einen Preis, der für einfache Arbeiter allerdings unerschwinglich sein wird, da die Lage von einkommensstraken Gruppen gesucht wird. Die letzten Arbeiter-Mieter der Sommerhäuschen sind mittlerweile ausgezogen und die Vorbereitungen des neuen Besitzers sind in vollem Gang.
Sicher sollen die Gewerkschaften nun das eingenommene Geld in Form eines Fonds weiterhin zum Vorteil von Arbeitern anlegen, aber auf Grund von nicht Investitionen und Renovierungsarbeiten wird ein ungenannter Teil des Geldes dennoch in die Gewerkschaftskassen fließen große Teile der Einnahmen direkt in die Kassen der Gewerkschaften um diese und andere Kosten zu decken. Die Stadtverwaltung Göteborgs, die die Chance hatte die Insel weiterhin für alle zugänglich zu machen, hat bereits einen neuen Bebauungsplan erstellt und verzichtet darauf Knarrholmen denen zu lassen, die einen solchen Platz am meisten benötigen.
Copyright: Herbert Kårlin
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