Seit Mai 2005 hat sich des Aeroseum in Göteborg zu einem wahren Erlebniszentrum in Göteborg entwickelt. Auch wenn die finanziellen Voraussetzungen in dieser Zeit nicht immer optimal waren, so gelang es den Verantwortlichen die Aktivitäten auszubauen und die unterirdischen Hallen begrüßen heute rund 50.000 Besucher pro Jahr. Neben einer staatlichen Subvention von jährlich zwei Millionen Kronen gelang es dem Aeroseum sich aus Einnahmen, mit Hilfe von Sponsoren und der Aktivität von Freiwilligen zu finanzieren, ein Modell, das nun in Frage gestellt ist.
Um auch weiterhin die absolut notwendige staatliche Subvention zu erhalten, muss das Aeroseum bereits ab 2015 nachweisen, dass auch die Region Västra Götaland und/oder die Stadt Göteborg am Erhalt der Einrichtung interessiert sind und das Erlebniszentrum ebenfalls finanziell unterstützen, genau genommen mit 3,5 Millionen Kronen, eine Summe, die auch garantieren würde, dass die wissenschaftliche Aktivität des Aeroseums ausgebaut werden kann und nicht mehr jede Investition zu einer Zerreißprobe wird.
Problematisch ist jedoch, dass sich bisher weder die Region noch die Stadt sonderlich für das Aeroseum interessierten und das Budget für das kommende Jahr bereits entschieden ist, ohne allerdings das Aeroseum einzubinden. Die Stadtverwaltung zeigt sich zwar offen für Verhandlungen mit dem Flugerlebniszentrum, sieht jedoch kaum einen Handelsspielraum für 2015. Die Verantwortlichen des Aeroseum blicken dem kommenden Jahr nun mit gemischten Gefühlen entgegen, denn sollte es die staatlichen Gelder verlieren, so können nur noch am Wochenende Besucher entgegengenommen werden, was die Einkünfte des Aeroseums stark mindern könnte.
Problematisch ist jedoch, dass sich bisher weder die Region noch die Stadt sonderlich für das Aeroseum interessierten und das Budget für das kommende Jahr bereits entschieden ist, ohne allerdings das Aeroseum einzubinden. Die Stadtverwaltung zeigt sich zwar offen für Verhandlungen mit dem Flugerlebniszentrum, sieht jedoch kaum einen Handelsspielraum für 2015. Die Verantwortlichen des Aeroseum blicken dem kommenden Jahr nun mit gemischten Gefühlen entgegen, denn sollte es die staatlichen Gelder verlieren, so können nur noch am Wochenende Besucher entgegengenommen werden, was die Einkünfte des Aeroseums stark mindern könnte.
Copyright: Herbert Kårlin
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