Im Jahre 2009 wurde im Göteborger Universitätskrankenhaus Sahlgrenska ein neues Gebäude eingeweiht, das das Bauunternehmen PEAB fertiggestellt hatte, eine Firma, die sehr häufig von Göteborg und der Region Västra Götaland mit wichtigen Projekten beauftragt wird. Bei diesem Neubau ging jedoch so einiges schief, denn die unprofessionelle Bauweise des Gebäudes hatte bald Nebeneffekte: Die Angestellten begann über Kopfschmerzen zu klagen, hatten Schwindelanfälle und wurden überdurchschnittlich oft krank.
Als es dann auch noch Regen durch undichte Fenster kam und sich Schimmel ansiedelte, waren bald mehrere Probleme gefunden. Auch die Ursache für die Probleme der Angestellten war bald lokalisiert, denn es handelte sich um ein Lösungsmittel im Leim, der von PEAB für das Verlegen des Fussbodens benutzt wurde. Angestellte und Gewerkschaften forderten daraufhin, dass die neu eingerichteten Abteilungen vorübergehend zurückgelagert werden sollen damit der Baupfusch schnellstmöglich behoben werden kann und die gesundheitlichen Probleme des Personals verhindert werden.
Erst jetzt, vier Jahre nachdem die Probleme entdeckt wurden, wird der Neubau stufenweise saniert und eine Abteilung nach der anderen in Angriff genommen, allerdings können die Arbeiten erst nach dem Besuch eines Gutachters durchgeführt werden, da bisher nicht klar ist wer für die Kosten aufkommen wird. Im Laufe des Jahres 2016 soll der Anbau des Krankenhauses wieder voll in Betrieb genommen werden, ohne dass dann noch irgendwelche Probleme zu verzeichnen sind.
Als es dann auch noch Regen durch undichte Fenster kam und sich Schimmel ansiedelte, waren bald mehrere Probleme gefunden. Auch die Ursache für die Probleme der Angestellten war bald lokalisiert, denn es handelte sich um ein Lösungsmittel im Leim, der von PEAB für das Verlegen des Fussbodens benutzt wurde. Angestellte und Gewerkschaften forderten daraufhin, dass die neu eingerichteten Abteilungen vorübergehend zurückgelagert werden sollen damit der Baupfusch schnellstmöglich behoben werden kann und die gesundheitlichen Probleme des Personals verhindert werden.
Erst jetzt, vier Jahre nachdem die Probleme entdeckt wurden, wird der Neubau stufenweise saniert und eine Abteilung nach der anderen in Angriff genommen, allerdings können die Arbeiten erst nach dem Besuch eines Gutachters durchgeführt werden, da bisher nicht klar ist wer für die Kosten aufkommen wird. Im Laufe des Jahres 2016 soll der Anbau des Krankenhauses wieder voll in Betrieb genommen werden, ohne dass dann noch irgendwelche Probleme zu verzeichnen sind.
Copyright: Herbert Kårlin
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