Um Göteborg zu modernisieren und auf das Jubiläum im Jahre 2021 vorzubereiten, findet man in der Stadt bereits heute unzählige Baustellen unterschiedlicher Größe, die nicht nur ein Verkehrshindernis ausmachen und Touristen die schlechteste Seite der Stadt vermitteln, sondern zahlreiche Firmen Göteborgs, insbesondere Restaurants und Cafés, an den Rande des Ruins bringen, da die Kunden den Lärm fliehen und die Aussicht auf Baufahrzeuge kaum ein Wunschtraum ist.
Besonders stark davon betroffen sind die Unternehmer am Vasaplatsen, da dort die Schienen für die Straßenbahn ausgetauscht werden, also der Verkehr während des Sommers ganz eingestellt ist und Schweißarbeiten, Materialtransport und andere unangenehme Nebenwirkungen der Bauarbeiten teilweise sogar den Zugang zu Restaurants behindern und einen Tisch im Freien unmöglich machen. Mit dem Ende der Sommersaison werden die Arbeiten beendet sein, aber einige der Unternehmer müssen einen Konkurs erwägen, da sie kaum das Kapital haben einen Winter zu überleben.
Natürlich sind Bauarbeiten wichtig und die Sicherheit der Straßenbahn ist nicht zu vernachlässigen, aber die Stadtverwaltung kann wohl kaum behaupten, dass es keine anderen Lösungen gäbe und die Arbeiten ausschließlich auf den Sommer gelegt werden müssen. Keine touristische Stadt der Welt will seinen Besuchern ein Chaos und Lärm bieten, wenn man von Göteborg absieht, das vermutlich auch die kommenden sieben Jahre eine einzige große Baustelle sein wird um anschließend, wie Phönix, aus den „Flammen“ mit neuer Pracht zu entstehen.
Besonders stark davon betroffen sind die Unternehmer am Vasaplatsen, da dort die Schienen für die Straßenbahn ausgetauscht werden, also der Verkehr während des Sommers ganz eingestellt ist und Schweißarbeiten, Materialtransport und andere unangenehme Nebenwirkungen der Bauarbeiten teilweise sogar den Zugang zu Restaurants behindern und einen Tisch im Freien unmöglich machen. Mit dem Ende der Sommersaison werden die Arbeiten beendet sein, aber einige der Unternehmer müssen einen Konkurs erwägen, da sie kaum das Kapital haben einen Winter zu überleben.
Natürlich sind Bauarbeiten wichtig und die Sicherheit der Straßenbahn ist nicht zu vernachlässigen, aber die Stadtverwaltung kann wohl kaum behaupten, dass es keine anderen Lösungen gäbe und die Arbeiten ausschließlich auf den Sommer gelegt werden müssen. Keine touristische Stadt der Welt will seinen Besuchern ein Chaos und Lärm bieten, wenn man von Göteborg absieht, das vermutlich auch die kommenden sieben Jahre eine einzige große Baustelle sein wird um anschließend, wie Phönix, aus den „Flammen“ mit neuer Pracht zu entstehen.
Copyright: Herbert Kårlin
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