Wie jedes Jahr, so brennen auch dieses Jahr mit Beginn der Schulferien wieder Autos in Göteborg. Die letzten drei Nächte wurden jeweils mehrere Autos angezündet, wobei die Brände in unterschiedlichen Stadtteilen gelegt wurden und die Polizei bisher keinen der Täter ausfindig machen konnte. Diese Situation wiederholt sich nun bereits seit mehreren Jahren und zentriert sich überwiegend auf Stadtteile mit einem hohen Anteil an Migranten.
Nach Meinung der Göteborger Polizei handelt es sich bei den Autobränden um keine organisierte Aktion, sondern jeder Brand ist unabhängig zu betrachten und als grober Jugendstreich zu sehen mit dem man jedes während der Sommerferien rechnen muss, wobei in den betroffenen Stadtteilen in der Regel auch jene betroffen sind, die nur ältere Fahrzeuge fahren und daher von der Versicherung nicht sehr viel zu erwarten haben. Aber natürlich schließt die Polizei nicht aus, dass sich die Gruppe der Brandstifter auf der Suche nach geeigneten Brandobjekten über mehrere Stadtteile hinweg bewegt.
Da die Polizei bereits die vergangenen Jahre kaum einen der Brandstifter festnehmen konnte, hat sie sich dieses Jahr an die Öffentlichkeit gewandt um bei der Suche nach den Tätern die Hilfe der Anwohner zu erhalten, eine Hilfe, die sie vermutlich vergebens erwartet, da man in den betroffenen Stadtteilen die Täter meist kennt und sich entweder mit den Täter solidarisch erklärt oder aber aus Angst schweigt, da man sonst mit bedeutenden Folgen zu rechnen hat.
Nach Meinung der Göteborger Polizei handelt es sich bei den Autobränden um keine organisierte Aktion, sondern jeder Brand ist unabhängig zu betrachten und als grober Jugendstreich zu sehen mit dem man jedes während der Sommerferien rechnen muss, wobei in den betroffenen Stadtteilen in der Regel auch jene betroffen sind, die nur ältere Fahrzeuge fahren und daher von der Versicherung nicht sehr viel zu erwarten haben. Aber natürlich schließt die Polizei nicht aus, dass sich die Gruppe der Brandstifter auf der Suche nach geeigneten Brandobjekten über mehrere Stadtteile hinweg bewegt.
Da die Polizei bereits die vergangenen Jahre kaum einen der Brandstifter festnehmen konnte, hat sie sich dieses Jahr an die Öffentlichkeit gewandt um bei der Suche nach den Tätern die Hilfe der Anwohner zu erhalten, eine Hilfe, die sie vermutlich vergebens erwartet, da man in den betroffenen Stadtteilen die Täter meist kennt und sich entweder mit den Täter solidarisch erklärt oder aber aus Angst schweigt, da man sonst mit bedeutenden Folgen zu rechnen hat.
Herbert Kårlin
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